Yvi ist die 24/7 Sklavin von Sir R. Wir haben den Tagesablauf der Ärmsten verfolgt.
Zunächst sieht man Yvi, wie sie angekettet schläft. Mit Ketten gefesselt, steht sie auf, wäscht sich und wartet dann demütig auf Sir R. Nachdem Sir R. aufgestanden ist, darf Yvi sich anziehen. Sie bekommt jetzt ihre Tagesketten angelegt. Diese Kette läßt ihr nicht viel Spielraum, weder an den Händen noch an den Füßen. Insgesamt ist die Kette auch an der Decke befestigt, so daß Yvi nur einen beschränkten Bewegungsraum hat. So muß sie jetzt Frühstück zubereiten. Das fällt ihr natürlich nicht einfach, denn sie muß z.B. gefesselt auf einen Stuhl steigen, um Tassen und Teller zu holen.
Nachdem sie alles fertig hat, bringt sie das Frühstück auf einem Tablett zu Sir R. Sie muß ihm jetzt als Tisch dienen, d.h. Sir R. stellt das Tablett auf ihren Rücken, während sie vor seinen Füßen auf allen Vieren kniet. Nachdem Sir R. sein Frühstück beendet hat, stellt er Yvi einen Teller auf den Boden. Nun darf sie sich bedienen.
Anschließend räumt Yvi das Frühstück ab, spült alles und räumt es wieder weg. Nun ist die Wäsche dran. Yvi bedient die Waschmaschine und säubert anschließend das Bad. Danach kommt das Wohnzimmer mit Staubwischen dran und das alles in Ketten. Zum Schluß wird gesaugt...
Yvi ist die 24/7 Sklavin von Sir R. Wir haben den Tagesablauf der Ärmsten verfolgt.
Zunächst sieht man Yvi, wie sie angekettet schläft. Mit Ketten gefesselt, steht sie auf, wäscht sich und wartet dann demütig auf Sir R. Nachdem Sir R. aufgestanden ist, darf Yvi sich anziehen. Sie bekommt jetzt ihre Tagesketten angelegt. Diese Kette läßt ihr nicht viel Spielraum, weder an den Händen noch an den Füßen. Insgesamt ist die Kette auch an der Decke befestigt, so daß Yvi nur einen beschränkten Bewegungsraum hat. So muß sie jetzt Frühstück zubereiten. Das fällt ihr natürlich nicht einfach, denn sie muß z.B. gefesselt auf einen Stuhl steigen, um Tassen und Teller zu holen.
Nachdem sie alles fertig hat, bringt sie das Frühstück auf einem Tablett zu Sir R. Sie muß ihm jetzt als Tisch dienen, d.h. Sir R. stellt das Tablett auf ihren Rücken, während sie vor seinen Füßen auf allen Vieren kniet. Nachdem Sir R. sein Frühstück beendet hat, stellt er Yvi einen Teller auf den Boden. Nun darf sie sich bedienen.
Anschließend räumt Yvi das Frühstück ab, spült alles und räumt es wieder weg. Nun ist die Wäsche dran. Yvi bedient die Waschmaschine und säubert anschließend das Bad. Danach kommt das Wohnzimmer mit Staubwischen dran und das alles in Ketten. Zum Schluß wird gesaugt...
Yvi ist die 24/7 Sklavin von Sir R. Wir haben den Tagesablauf der Ärmsten verfolgt.
Zunächst sieht man Yvi, wie sie angekettet schläft. Mit Ketten gefesselt, steht sie auf, wäscht sich und wartet dann demütig auf Sir R. Nachdem Sir R. aufgestanden ist, darf Yvi sich anziehen. Sie bekommt jetzt ihre Tagesketten angelegt. Diese Kette läßt ihr nicht viel Spielraum, weder an den Händen noch an den Füßen. Insgesamt ist die Kette auch an der Decke befestigt, so daß Yvi nur einen beschränkten Bewegungsraum hat. So muß sie jetzt Frühstück zubereiten. Das fällt ihr natürlich nicht einfach, denn sie muß z.B. gefesselt auf einen Stuhl steigen, um Tassen und Teller zu holen.
Nachdem sie alles fertig hat, bringt sie das Frühstück auf einem Tablett zu Sir R. Sie muß ihm jetzt als Tisch dienen, d.h. Sir R. stellt das Tablett auf ihren Rücken, während sie vor seinen Füßen auf allen Vieren kniet. Nachdem Sir R. sein Frühstück beendet hat, stellt er Yvi einen Teller auf den Boden. Nun darf sie sich bedienen.
Anschließend räumt Yvi das Frühstück ab, spült alles und räumt es wieder weg. Nun ist die Wäsche dran. Yvi bedient die Waschmaschine und säubert anschließend das Bad. Danach kommt das Wohnzimmer mit Staubwischen dran und das alles in Ketten. Zum Schluß wird gesaugt...
Yvi ist die 24/7 Sklavin von Sir R. Wir haben den Tagesablauf der Ärmsten verfolgt.
Zunächst sieht man Yvi, wie sie angekettet schläft. Mit Ketten gefesselt, steht sie auf, wäscht sich und wartet dann demütig auf Sir R. Nachdem Sir R. aufgestanden ist, darf Yvi sich anziehen. Sie bekommt jetzt ihre Tagesketten angelegt. Diese Kette läßt ihr nicht viel Spielraum, weder an den Händen noch an den Füßen. Insgesamt ist die Kette auch an der Decke befestigt, so daß Yvi nur einen beschränkten Bewegungsraum hat. So muß sie jetzt Frühstück zubereiten. Das fällt ihr natürlich nicht einfach, denn sie muß z.B. gefesselt auf einen Stuhl steigen, um Tassen und Teller zu holen.
Nachdem sie alles fertig hat, bringt sie das Frühstück auf einem Tablett zu Sir R. Sie muß ihm jetzt als Tisch dienen, d.h. Sir R. stellt das Tablett auf ihren Rücken, während sie vor seinen Füßen auf allen Vieren kniet. Nachdem Sir R. sein Frühstück beendet hat, stellt er Yvi einen Teller auf den Boden. Nun darf sie sich bedienen.
Anschließend räumt Yvi das Frühstück ab, spült alles und räumt es wieder weg. Nun ist die Wäsche dran. Yvi bedient die Waschmaschine und säubert anschließend das Bad. Danach kommt das Wohnzimmer mit Staubwischen dran und das alles in Ketten. Zum Schluß wird gesaugt...
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.
Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.