Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring
Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht.
So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht.
Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht.
Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab.
Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen.
Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig.
Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.
Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen.
Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen.
Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt.
Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.
Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst."
Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring