Jassi war froh, dass ihre Nachmittagsvorlesung heute ausfiel und freute sich schon auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernsehen.
Es war ein kalter Januartag und Jassi bereute es nicht neben ihrem dicken Pulli noch einen langen Schal und eine dicke Wollmütze angezogen zu haben.
Als Jassi gegen 16 Uhr in ihre Wohnung kam, die sie zusammen mit ihrer Freundin Monique bewohnte, wunderte sich Jassi ,dass überall Licht brannte denn Monique wollte heute erst später nach Hause kommen.
Als Jassi ihr Zimmer betrat traute sie ihren Augen kaum, ihr halber Kleiderschrank lag verstreut in ihrem Zimmer herum und mittendrin stand Monique in Jassis neuner Jeans und Jassis neuem Pulli.
Was machst du da heimlich in meinem Zimmer mit meinen Sachen, was soll das Monique fragte Jassi, was suchst du in meinem Schrank. Jassi war sehr wütend. Reg dich nicht so auf antwortete Monique, ich wollte nur mal sehen, was bei dir in diesem Winter so modisch angesagt ist und wollte mir den dicken Pulli mal ausleihen.Jetzt reicht es aber sagte Jassi, sofort raus hier, du hättest fragen können, wir haben vereinbart, dass jeder seine Privatsphäre behält wenn wir zusammenziehen und jetzt sofort raus hier. Monique erkannte, dass es Zeit für einen taktischen Rückzug war und verschwand.
Jassi bemerkte, dass sie immer noch in ihrer dicken Winterkleidung dastand, sie entledigte sich ihrer Kleidung und setzte sich erst einmal auf ihr Bett um durchzuatmen. Jetzt reicht es dachte Jassi, sie kannte Monique schon sehr lange und sie waren gute Freundinnen aber zusammen in einer WG das funktionierte nicht.
Wenig später ging Jassi ins Bad, in dem bereits Monique war. Tut mir leid sagte Monique, wird nicht wieder vorkommen. Das stimmt sagte Jassi denn du wirst deine Sachen packen und bis übermorgen hier verschwunden sein, in der letzten Zeit sind einfach zu viele Sachen passiert .Das kannst du nicht tun antwortete Monique, wo soll ich hin ? Ich habe die Wohnung gemietet und du gehst sagte Jassi und ging wieder in ihr Zimmer.
Fünf Minuten später kam Monique in Jassis Zimmer. Es gibt nichts mehr zu sagen eröffnete Jassi das Gespräch. Bitte Jassi entschuldige, bitte las mich hier wohnen , ich werde auch jede Strafe akzeptieren die du aussuchst. Jede Strafe ! ob sie weiß worauf sie sich da einlässt dachte Jassi. Okay unsere langjährigen Freundschaft wegen will ich mal nicht so sein, wenn du die Strafe die ich für dich bestimme tapfer durchstehst kannst du bleiben sagte Jassi. Und du wirst jede Strafe akzeptiere die ich festlege sagte Jassi. Bestimmt antwortete Monique, wohl wissend das Jassi solche Sachen nie konsequent zu Ende bringt. Aber diesmal sollte sich Monique irren.
Als Jassi eine Woche später abends von der Uni kam, war Jassi bereits zu hause. Hallo Monique heute ist der Abend deiner Bestrafung sagte Jassi. Monique hatte an ihre Bestrafung schon gar nichts mehr gedacht und heimlich gehofft, dass Jassi es auch vergisst. Okay, sagte Monique gelangweilt, was soll ich tun den Abwasch ,putzen was hast du vor ? Finde es selbst heraus antwortete Jassi . Knie dich vor mir hin sagte Jassi ! Was soll das antwortete Monique. Denk daran du hast versprochen zu gehorchen sonst fliegst du raus ! Monique gehorchte wiederwillig und kniete sich vor Jassi hin. Wir werden eine runde Topfschlagen spielen dann wirst du ahnen können was dir noch bevorsteht. Ehe sich Monique versah, hatte Jassi ihr eine Mütze über den Kopf gezogen und ihr zusätzlich mit einem Schal die Augen verbunden und nun such schön sagte Jassi Nach einer Weile hatte Monique den Topf gefunden, sie nahm sich die Augenbinde ab und hob den Topf an. Jassi hatte ein Seil ,Handschellen und einen Schal darunter gelegt. Was soll das fragte Monique, was hast du vor Jassi ? Ich werde dir heute meine Winterklamotten vorstellen, aber etwas anders als du dir das vorstellen wirst. Ach du spinnst ja mir reichst , ich gehe sagte Monique. Dann nimm dein Koffer auch mit sagte Jassi. Okay gewonnen sagte Monique und wie geht es weiter ? Zieh den dicken Pulli hier an und geh in meiner Zimmer setze dich auf den Stuhl und warte auf mich. Ehe sich Monique versah hatte ihr Jassi noch mit den Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt.
Monique ging in Jassis Zimmer setzte sich auf den Stuhl und wartete. Nach einer Weile betrat Jassi das Zimmer . Monique fing laut an zu lachen, wie siehst du den aus sagte Monique, wie eine Domina. Jassi hatte sich ganz in Leder gekleidet. Ja wie eine Domina , die dir Benehmen beibringt was wohl unbedingt notwendig ist.
Jassi begann Monique mit mehreren Seilen kunstvoll an den Stuhl zu fesseln, als Jassi fertig war konnte sich Monique kein Stück mehr bewegen. So fangen wir an mit der Modenschau hier hab ich ein paar Mützen und Schals, die dir bestimmt sehr gut stehen. Jassi hatte 7-8 Mützen bereitgelegt, di
Jassi war froh, dass ihre Nachmittagsvorlesung heute ausfiel und freute sich schon auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernsehen.
Es war ein kalter Januartag und Jassi bereute es nicht neben ihrem dicken Pulli noch einen langen Schal und eine dicke Wollmütze angezogen zu haben.
Als Jassi gegen 16 Uhr in ihre Wohnung kam, die sie zusammen mit ihrer Freundin Monique bewohnte, wunderte sich Jassi ,dass überall Licht brannte denn Monique wollte heute erst später nach Hause kommen.
Als Jassi ihr Zimmer betrat traute sie ihren Augen kaum, ihr halber Kleiderschrank lag verstreut in ihrem Zimmer herum und mittendrin stand Monique in Jassis neuner Jeans und Jassis neuem Pulli.
Was machst du da heimlich in meinem Zimmer mit meinen Sachen, was soll das Monique fragte Jassi, was suchst du in meinem Schrank. Jassi war sehr wütend. Reg dich nicht so auf antwortete Monique, ich wollte nur mal sehen, was bei dir in diesem Winter so modisch angesagt ist und wollte mir den dicken Pulli mal ausleihen.Jetzt reicht es aber sagte Jassi, sofort raus hier, du hättest fragen können, wir haben vereinbart, dass jeder seine Privatsphäre behält wenn wir zusammenziehen und jetzt sofort raus hier. Monique erkannte, dass es Zeit für einen taktischen Rückzug war und verschwand.
Jassi bemerkte, dass sie immer noch in ihrer dicken Winterkleidung dastand, sie entledigte sich ihrer Kleidung und setzte sich erst einmal auf ihr Bett um durchzuatmen. Jetzt reicht es dachte Jassi, sie kannte Monique schon sehr lange und sie waren gute Freundinnen aber zusammen in einer WG das funktionierte nicht.
Wenig später ging Jassi ins Bad, in dem bereits Monique war. Tut mir leid sagte Monique, wird nicht wieder vorkommen. Das stimmt sagte Jassi denn du wirst deine Sachen packen und bis übermorgen hier verschwunden sein, in der letzten Zeit sind einfach zu viele Sachen passiert .Das kannst du nicht tun antwortete Monique, wo soll ich hin ? Ich habe die Wohnung gemietet und du gehst sagte Jassi und ging wieder in ihr Zimmer.
Fünf Minuten später kam Monique in Jassis Zimmer. Es gibt nichts mehr zu sagen eröffnete Jassi das Gespräch. Bitte Jassi entschuldige, bitte las mich hier wohnen , ich werde auch jede Strafe akzeptieren die du aussuchst. Jede Strafe ! ob sie weiß worauf sie sich da einlässt dachte Jassi. Okay unsere langjährigen Freundschaft wegen will ich mal nicht so sein, wenn du die Strafe die ich für dich bestimme tapfer durchstehst kannst du bleiben sagte Jassi. Und du wirst jede Strafe akzeptiere die ich festlege sagte Jassi. Bestimmt antwortete Monique, wohl wissend das Jassi solche Sachen nie konsequent zu Ende bringt. Aber diesmal sollte sich Monique irren.
Als Jassi eine Woche später abends von der Uni kam, war Jassi bereits zu hause. Hallo Monique heute ist der Abend deiner Bestrafung sagte Jassi. Monique hatte an ihre Bestrafung schon gar nichts mehr gedacht und heimlich gehofft, dass Jassi es auch vergisst. Okay, sagte Monique gelangweilt, was soll ich tun den Abwasch ,putzen was hast du vor ? Finde es selbst heraus antwortete Jassi . Knie dich vor mir hin sagte Jassi ! Was soll das antwortete Monique. Denk daran du hast versprochen zu gehorchen sonst fliegst du raus ! Monique gehorchte wiederwillig und kniete sich vor Jassi hin. Wir werden eine runde Topfschlagen spielen dann wirst du ahnen können was dir noch bevorsteht. Ehe sich Monique versah, hatte Jassi ihr eine Mütze über den Kopf gezogen und ihr zusätzlich mit einem Schal die Augen verbunden und nun such schön sagte Jassi Nach einer Weile hatte Monique den Topf gefunden, sie nahm sich die Augenbinde ab und hob den Topf an. Jassi hatte ein Seil ,Handschellen und einen Schal darunter gelegt. Was soll das fragte Monique, was hast du vor Jassi ? Ich werde dir heute meine Winterklamotten vorstellen, aber etwas anders als du dir das vorstellen wirst. Ach du spinnst ja mir reichst , ich gehe sagte Monique. Dann nimm dein Koffer auch mit sagte Jassi. Okay gewonnen sagte Monique und wie geht es weiter ? Zieh den dicken Pulli hier an und geh in meiner Zimmer setze dich auf den Stuhl und warte auf mich. Ehe sich Monique versah hatte ihr Jassi noch mit den Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt.
Monique ging in Jassis Zimmer setzte sich auf den Stuhl und wartete. Nach einer Weile betrat Jassi das Zimmer . Monique fing laut an zu lachen, wie siehst du den aus sagte Monique, wie eine Domina. Jassi hatte sich ganz in Leder gekleidet. Ja wie eine Domina , die dir Benehmen beibringt was wohl unbedingt notwendig ist.
Jassi begann Monique mit mehreren Seilen kunstvoll an den Stuhl zu fesseln, als Jassi fertig war konnte sich Monique kein Stück mehr bewegen. So fangen wir an mit der Modenschau hier hab ich ein paar Mützen und Schals, die dir bestimmt sehr gut stehen. Jassi hatte 7-8 Mützen bereitgelegt, di
Jassi war froh, dass ihre Nachmittagsvorlesung heute ausfiel und freute sich schon auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernsehen.
Es war ein kalter Januartag und Jassi bereute es nicht neben ihrem dicken Pulli noch einen langen Schal und eine dicke Wollmütze angezogen zu haben.
Als Jassi gegen 16 Uhr in ihre Wohnung kam, die sie zusammen mit ihrer Freundin Monique bewohnte, wunderte sich Jassi ,dass überall Licht brannte denn Monique wollte heute erst später nach Hause kommen.
Als Jassi ihr Zimmer betrat traute sie ihren Augen kaum, ihr halber Kleiderschrank lag verstreut in ihrem Zimmer herum und mittendrin stand Monique in Jassis neuner Jeans und Jassis neuem Pulli.
Was machst du da heimlich in meinem Zimmer mit meinen Sachen, was soll das Monique fragte Jassi, was suchst du in meinem Schrank. Jassi war sehr wütend. Reg dich nicht so auf antwortete Monique, ich wollte nur mal sehen, was bei dir in diesem Winter so modisch angesagt ist und wollte mir den dicken Pulli mal ausleihen.Jetzt reicht es aber sagte Jassi, sofort raus hier, du hättest fragen können, wir haben vereinbart, dass jeder seine Privatsphäre behält wenn wir zusammenziehen und jetzt sofort raus hier. Monique erkannte, dass es Zeit für einen taktischen Rückzug war und verschwand.
Jassi bemerkte, dass sie immer noch in ihrer dicken Winterkleidung dastand, sie entledigte sich ihrer Kleidung und setzte sich erst einmal auf ihr Bett um durchzuatmen. Jetzt reicht es dachte Jassi, sie kannte Monique schon sehr lange und sie waren gute Freundinnen aber zusammen in einer WG das funktionierte nicht.
Wenig später ging Jassi ins Bad, in dem bereits Monique war. Tut mir leid sagte Monique, wird nicht wieder vorkommen. Das stimmt sagte Jassi denn du wirst deine Sachen packen und bis übermorgen hier verschwunden sein, in der letzten Zeit sind einfach zu viele Sachen passiert .Das kannst du nicht tun antwortete Monique, wo soll ich hin ? Ich habe die Wohnung gemietet und du gehst sagte Jassi und ging wieder in ihr Zimmer.
Fünf Minuten später kam Monique in Jassis Zimmer. Es gibt nichts mehr zu sagen eröffnete Jassi das Gespräch. Bitte Jassi entschuldige, bitte las mich hier wohnen , ich werde auch jede Strafe akzeptieren die du aussuchst. Jede Strafe ! ob sie weiß worauf sie sich da einlässt dachte Jassi. Okay unsere langjährigen Freundschaft wegen will ich mal nicht so sein, wenn du die Strafe die ich für dich bestimme tapfer durchstehst kannst du bleiben sagte Jassi. Und du wirst jede Strafe akzeptiere die ich festlege sagte Jassi. Bestimmt antwortete Monique, wohl wissend das Jassi solche Sachen nie konsequent zu Ende bringt. Aber diesmal sollte sich Monique irren.
Als Jassi eine Woche später abends von der Uni kam, war Jassi bereits zu hause. Hallo Monique heute ist der Abend deiner Bestrafung sagte Jassi. Monique hatte an ihre Bestrafung schon gar nichts mehr gedacht und heimlich gehofft, dass Jassi es auch vergisst. Okay, sagte Monique gelangweilt, was soll ich tun den Abwasch ,putzen was hast du vor ? Finde es selbst heraus antwortete Jassi . Knie dich vor mir hin sagte Jassi ! Was soll das antwortete Monique. Denk daran du hast versprochen zu gehorchen sonst fliegst du raus ! Monique gehorchte wiederwillig und kniete sich vor Jassi hin. Wir werden eine runde Topfschlagen spielen dann wirst du ahnen können was dir noch bevorsteht. Ehe sich Monique versah, hatte Jassi ihr eine Mütze über den Kopf gezogen und ihr zusätzlich mit einem Schal die Augen verbunden und nun such schön sagte Jassi Nach einer Weile hatte Monique den Topf gefunden, sie nahm sich die Augenbinde ab und hob den Topf an. Jassi hatte ein Seil ,Handschellen und einen Schal darunter gelegt. Was soll das fragte Monique, was hast du vor Jassi ? Ich werde dir heute meine Winterklamotten vorstellen, aber etwas anders als du dir das vorstellen wirst. Ach du spinnst ja mir reichst , ich gehe sagte Monique. Dann nimm dein Koffer auch mit sagte Jassi. Okay gewonnen sagte Monique und wie geht es weiter ? Zieh den dicken Pulli hier an und geh in meiner Zimmer setze dich auf den Stuhl und warte auf mich. Ehe sich Monique versah hatte ihr Jassi noch mit den Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt.
Monique ging in Jassis Zimmer setzte sich auf den Stuhl und wartete. Nach einer Weile betrat Jassi das Zimmer . Monique fing laut an zu lachen, wie siehst du den aus sagte Monique, wie eine Domina. Jassi hatte sich ganz in Leder gekleidet. Ja wie eine Domina , die dir Benehmen beibringt was wohl unbedingt notwendig ist.
Jassi begann Monique mit mehreren Seilen kunstvoll an den Stuhl zu fesseln, als Jassi fertig war konnte sich Monique kein Stück mehr bewegen. So fangen wir an mit der Modenschau hier hab ich ein paar Mützen und Schals, die dir bestimmt sehr gut stehen. Jassi hatte 7-8 Mützen bereitgelegt, di
Jassi war froh, dass ihre Nachmittagsvorlesung heute ausfiel und freute sich schon auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernsehen.
Es war ein kalter Januartag und Jassi bereute es nicht neben ihrem dicken Pulli noch einen langen Schal und eine dicke Wollmütze angezogen zu haben.
Als Jassi gegen 16 Uhr in ihre Wohnung kam, die sie zusammen mit ihrer Freundin Monique bewohnte, wunderte sich Jassi ,dass überall Licht brannte denn Monique wollte heute erst später nach Hause kommen.
Als Jassi ihr Zimmer betrat traute sie ihren Augen kaum, ihr halber Kleiderschrank lag verstreut in ihrem Zimmer herum und mittendrin stand Monique in Jassis neuner Jeans und Jassis neuem Pulli.
Was machst du da heimlich in meinem Zimmer mit meinen Sachen, was soll das Monique fragte Jassi, was suchst du in meinem Schrank. Jassi war sehr wütend. Reg dich nicht so auf antwortete Monique, ich wollte nur mal sehen, was bei dir in diesem Winter so modisch angesagt ist und wollte mir den dicken Pulli mal ausleihen.Jetzt reicht es aber sagte Jassi, sofort raus hier, du hättest fragen können, wir haben vereinbart, dass jeder seine Privatsphäre behält wenn wir zusammenziehen und jetzt sofort raus hier. Monique erkannte, dass es Zeit für einen taktischen Rückzug war und verschwand.
Jassi bemerkte, dass sie immer noch in ihrer dicken Winterkleidung dastand, sie entledigte sich ihrer Kleidung und setzte sich erst einmal auf ihr Bett um durchzuatmen. Jetzt reicht es dachte Jassi, sie kannte Monique schon sehr lange und sie waren gute Freundinnen aber zusammen in einer WG das funktionierte nicht.
Wenig später ging Jassi ins Bad, in dem bereits Monique war. Tut mir leid sagte Monique, wird nicht wieder vorkommen. Das stimmt sagte Jassi denn du wirst deine Sachen packen und bis übermorgen hier verschwunden sein, in der letzten Zeit sind einfach zu viele Sachen passiert .Das kannst du nicht tun antwortete Monique, wo soll ich hin ? Ich habe die Wohnung gemietet und du gehst sagte Jassi und ging wieder in ihr Zimmer.
Fünf Minuten später kam Monique in Jassis Zimmer. Es gibt nichts mehr zu sagen eröffnete Jassi das Gespräch. Bitte Jassi entschuldige, bitte las mich hier wohnen , ich werde auch jede Strafe akzeptieren die du aussuchst. Jede Strafe ! ob sie weiß worauf sie sich da einlässt dachte Jassi. Okay unsere langjährigen Freundschaft wegen will ich mal nicht so sein, wenn du die Strafe die ich für dich bestimme tapfer durchstehst kannst du bleiben sagte Jassi. Und du wirst jede Strafe akzeptiere die ich festlege sagte Jassi. Bestimmt antwortete Monique, wohl wissend das Jassi solche Sachen nie konsequent zu Ende bringt. Aber diesmal sollte sich Monique irren.
Als Jassi eine Woche später abends von der Uni kam, war Jassi bereits zu hause. Hallo Monique heute ist der Abend deiner Bestrafung sagte Jassi. Monique hatte an ihre Bestrafung schon gar nichts mehr gedacht und heimlich gehofft, dass Jassi es auch vergisst. Okay, sagte Monique gelangweilt, was soll ich tun den Abwasch ,putzen was hast du vor ? Finde es selbst heraus antwortete Jassi . Knie dich vor mir hin sagte Jassi ! Was soll das antwortete Monique. Denk daran du hast versprochen zu gehorchen sonst fliegst du raus ! Monique gehorchte wiederwillig und kniete sich vor Jassi hin. Wir werden eine runde Topfschlagen spielen dann wirst du ahnen können was dir noch bevorsteht. Ehe sich Monique versah, hatte Jassi ihr eine Mütze über den Kopf gezogen und ihr zusätzlich mit einem Schal die Augen verbunden und nun such schön sagte Jassi Nach einer Weile hatte Monique den Topf gefunden, sie nahm sich die Augenbinde ab und hob den Topf an. Jassi hatte ein Seil ,Handschellen und einen Schal darunter gelegt. Was soll das fragte Monique, was hast du vor Jassi ? Ich werde dir heute meine Winterklamotten vorstellen, aber etwas anders als du dir das vorstellen wirst. Ach du spinnst ja mir reichst , ich gehe sagte Monique. Dann nimm dein Koffer auch mit sagte Jassi. Okay gewonnen sagte Monique und wie geht es weiter ? Zieh den dicken Pulli hier an und geh in meiner Zimmer setze dich auf den Stuhl und warte auf mich. Ehe sich Monique versah hatte ihr Jassi noch mit den Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt.
Monique ging in Jassis Zimmer setzte sich auf den Stuhl und wartete. Nach einer Weile betrat Jassi das Zimmer . Monique fing laut an zu lachen, wie siehst du den aus sagte Monique, wie eine Domina. Jassi hatte sich ganz in Leder gekleidet. Ja wie eine Domina , die dir Benehmen beibringt was wohl unbedingt notwendig ist.
Jassi begann Monique mit mehreren Seilen kunstvoll an den Stuhl zu fesseln, als Jassi fertig war konnte sich Monique kein Stück mehr bewegen. So fangen wir an mit der Modenschau hier hab ich ein paar Mützen und Schals, die dir bestimmt sehr gut stehen. Jassi hatte 7-8 Mützen bereitgelegt, di