Bibi ist eine Pelzliebhaberin, leider nicht sehr wohlhabend, aber immer auf der Suche nach entsprechenden Schnäppchen. Kallisti, ebenfalls Pelzliebhaberin (üppige, langhaarige, kuschelige Füchse), wohlhabend, besitzt reichlich Pelze, dominant, immer auf der Suche nach Gespielinnen
Kallisti ist mal wieder auf der Suche nach einer Gespielin, um ihre dominanten Fantasien auszuleben: Sie möchte ein Mädchen in Pelze hüllen, fesseln und an dem hilflos ausgelieferten Wesen einiges ausprobieren. Aber wo findet sie ein geeignetes Objekt? Da hat sie eine Idee: Sie inseriert in allen Zeitungen: "Pelzliebhaberin verkauft ihre üppigsten, langhaarigsten und kuscheligsten Pelze an braves und gehorsames Mädchen, das so etwas zu schätzen weiß. Anprobe vereinbaren unter Tel.: ...". Der Text scheint ihr eindeutig genug, aber andererseits noch nicht so zweideutig, dass ihn die Zeitungen nicht drucken würden.
Bibi liest die Anzeige. Der Text erscheint ihr zwar etwas merkwürdig und sie hat auch kein Geld, möchte sich die Gelegenheit, solche Traumpelze anzuprobieren, aber auch nicht entgehen lassen. Deshalb greift sie gleich zum Telefon und vereinbart einen Termin. Kallisti hat sofort Zeit und Bibi stürzt zum Kleiderschrank: Was soll sie nur anziehen (Frauen haben ja nie das passende). Natürlich will sie standesgemäß erscheinen und wählt einen damenhaften Rock, einen passenden Strickpullover und natürlich ihr bestes Stück - eine kuschelige Blaufuchsjacke.
Ziemlich verlegen steht Bibi vor Kallisti's Haustür. Sie kuschelt sich tief in ihre Pelzjacke als suche sie Schutz und Sicherheit. Kallisti öffnet ihr die Tür. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass Bibi Pelz trägt. "Schön, daß Du pünktlich bist. Komm herein. Toller Blaufuchs, willst Du Deine Garderobe weiter ergänzen?" Anerkennend streichelt Kallisti Bibi's Pelz. Bibi betritt die Wohnung, Kallisti faßt sie an die Schulter und führt sie hinein. Überall im Zimmer hängen die tollsten Pelze. Bibi betrachtet sie sehnsüchtig. "Am besten fangen wir gleich mit der Anprobe an!" bestimmt Kallisti und hilft Bibi aus der Blaufuchsjacke.
Die Anprobe beginnt. Kallisti nimmt einen Pelz , hilft Bibi hinein und läßt sie vor dem Spiegel posieren. Ein Pelz nach dem anderen kommt an die Reihe. Kallisti geizt beim Helfen nicht mit Berührungen. Sorgfältig schließt sie die Pelzhaken der Jacken und Mäntel, schlägt die Kragen hoch, so dass sie Bibi's Gesicht umschmeicheln. Sie dreht Bibi, läßt sie posieren und streichelt immer wieder das weiche Fell an Bibi's ganzem Körper. Bib stöhnt leise, wenn Kallisit's Hände ihren Brustbereich und Oberschenkel streifen. Bibi läßt sich immer willenloser in die Pelze hüllen. Immer wieder steckt Kallisti sie zwischendurch in denselben kuscheligen Silberfuchs und stellt fest, dass er Bibi am besten steht. Schließlich hüllt sie Bibi in einen anderen Fuchspelz, zieht selbst den Siberfuchs an und führt ihn vor.
"So, jetzt mußt Du Dich aber entscheiden!" reißt Kallisit Bibi aus Ihren Träumen. Bibi kann sich aber angeblich noch nicht entscheiden und erbittet Aufschub (in Wahrheit hat sie kein Geld!). Sie schlüpft in ihre Blaufuchsjacke, bedankt und verabschiedet sich und verläßt hastig Kallisit's Wohnung. Kallisti grinst wissend - sie weiß, Bibi wird wiederkommen.
Wiederum steht Bibi in ihrer Blaufuchsjacke vor Kallistis Tür. "Ich wußte, daß Du wiederkommst", begrüßt Kallisti sie. "Hast Du Dich entschieden?" Bibi schüttelt den Kopf. Kallisti führt sie wiederum in die Wohnung und steckt sie umgehend in den Silberfuchs. Natürlich läßt sie es sich nicht nehmen, die Pelzhaken einem nach dem anderen zu schließen. Sie schaut Bibi dabei tief in die Augen und registriert erfreut, wie Bibi lustvoll die Augen schließt. "Ich weiß, was Dich überzeugen wird," sagt Kallisti: "Ein Spaziergang im Freien". Erschrocken reißt Bibi die Augen auf: "Aber was sollen die Leute denken, vielleicht treffe ich jemanden?". "Na und, es ist Winter und man kann Pelz tragen!" konstatiert Kallisti. "Es gibt allerdings ein kleines Problem", grübelt Kallisti, "ich bin nicht sehr sportlich und Du könntest Dich mit dem guten Stück davon machen." "Das werde ich bestimmt nicht, versprochen!" wendet Bibi ein, doch die letzten Worte bleiben ihr im Hals stecken: Kallisti hat Hand- und Fußfesseln hervorgeholt. "Sicher ist sicher" stellt Kallisti fest und legt Bibi, die keinen Widerstand mehr leistet, die Fesseln an. Sie zieht selbst einen Pelz an und führt Bibi vorsichtig aber bestimmt aus der Wohnung.
Kallisti und Bibi betreten nach dem Spaziergang wieder das Zimmer. Bibi bittet Kallisti, ihr die Fesseln abzunehmen, aber Kallisti schüttelt den Kopf. "Erst, wenn Du sagst, für welchen Pelz Du Dich entschieden hast. Oder sollen wir den Spaziergang in einem anderen Pelz wiederholen?" "Nein", Bibi schüttelt den Kopf und schweigt. "Du hast gar kein Geld, stimmt's?" stellt Kallisto sie zur Rede. Bibi nickt verlegen und senkt den Kopf. Kallisti ist außer sich: "Da verbringe ich die ganze Zeit damit, Dich meine Pelze anprobieren zu lassen und Du hast kein Geld ... !" Schließlich kommt Kallisti zu dem Schluß, daß Bibi die Strafe abarbeiten wird.
Zunächst einmal muss Bibi sich die mega-hohen Stiefel mit den teuflischen Absätzen anziehen. Doch nicht genug, Kallisti legt ihr wieder die Fussfesseln an. So muss nun Bibi einen Pelz nach dem anderen vor Kallisti vorführen.
Nach einer Weile zieht Kallisti Bibi die Stiefel aus und legt sie in die kuscheligen Pelze und verschnürt die Ärmste mit einem gemeinen Hogtie. Nun probiert sie auch verschiedene Knebel aus und stellt fest, dass es ihr gefällt. Nachdem sie Bibi eine Zeitlang so da liegen hat, immer wieder streichelt sie zärtlich über die Fesseln, legt sie sich zu Bibi.
Bibi ist eine Pelzliebhaberin, leider nicht sehr wohlhabend, aber immer auf der Suche nach entsprechenden Schnäppchen. Kallisti, ebenfalls Pelzliebhaberin (üppige, langhaarige, kuschelige Füchse), wohlhabend, besitzt reichlich Pelze, dominant, immer auf der Suche nach Gespielinnen
Kallisti ist mal wieder auf der Suche nach einer Gespielin, um ihre dominanten Fantasien auszuleben: Sie möchte ein Mädchen in Pelze hüllen, fesseln und an dem hilflos ausgelieferten Wesen einiges ausprobieren. Aber wo findet sie ein geeignetes Objekt? Da hat sie eine Idee: Sie inseriert in allen Zeitungen: "Pelzliebhaberin verkauft ihre üppigsten, langhaarigsten und kuscheligsten Pelze an braves und gehorsames Mädchen, das so etwas zu schätzen weiß. Anprobe vereinbaren unter Tel.: ...". Der Text scheint ihr eindeutig genug, aber andererseits noch nicht so zweideutig, dass ihn die Zeitungen nicht drucken würden.
Bibi liest die Anzeige. Der Text erscheint ihr zwar etwas merkwürdig und sie hat auch kein Geld, möchte sich die Gelegenheit, solche Traumpelze anzuprobieren, aber auch nicht entgehen lassen. Deshalb greift sie gleich zum Telefon und vereinbart einen Termin. Kallisti hat sofort Zeit und Bibi stürzt zum Kleiderschrank: Was soll sie nur anziehen (Frauen haben ja nie das passende). Natürlich will sie standesgemäß erscheinen und wählt einen damenhaften Rock, einen passenden Strickpullover und natürlich ihr bestes Stück - eine kuschelige Blaufuchsjacke.
Ziemlich verlegen steht Bibi vor Kallisti's Haustür. Sie kuschelt sich tief in ihre Pelzjacke als suche sie Schutz und Sicherheit. Kallisti öffnet ihr die Tür. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass Bibi Pelz trägt. "Schön, daß Du pünktlich bist. Komm herein. Toller Blaufuchs, willst Du Deine Garderobe weiter ergänzen?" Anerkennend streichelt Kallisti Bibi's Pelz. Bibi betritt die Wohnung, Kallisti faßt sie an die Schulter und führt sie hinein. Überall im Zimmer hängen die tollsten Pelze. Bibi betrachtet sie sehnsüchtig. "Am besten fangen wir gleich mit der Anprobe an!" bestimmt Kallisti und hilft Bibi aus der Blaufuchsjacke.
Die Anprobe beginnt. Kallisti nimmt einen Pelz , hilft Bibi hinein und läßt sie vor dem Spiegel posieren. Ein Pelz nach dem anderen kommt an die Reihe. Kallisti geizt beim Helfen nicht mit Berührungen. Sorgfältig schließt sie die Pelzhaken der Jacken und Mäntel, schlägt die Kragen hoch, so dass sie Bibi's Gesicht umschmeicheln. Sie dreht Bibi, läßt sie posieren und streichelt immer wieder das weiche Fell an Bibi's ganzem Körper. Bib stöhnt leise, wenn Kallisit's Hände ihren Brustbereich und Oberschenkel streifen. Bibi läßt sich immer willenloser in die Pelze hüllen. Immer wieder steckt Kallisti sie zwischendurch in denselben kuscheligen Silberfuchs und stellt fest, dass er Bibi am besten steht. Schließlich hüllt sie Bibi in einen anderen Fuchspelz, zieht selbst den Siberfuchs an und führt ihn vor.
"So, jetzt mußt Du Dich aber entscheiden!" reißt Kallisit Bibi aus Ihren Träumen. Bibi kann sich aber angeblich noch nicht entscheiden und erbittet Aufschub (in Wahrheit hat sie kein Geld!). Sie schlüpft in ihre Blaufuchsjacke, bedankt und verabschiedet sich und verläßt hastig Kallisit's Wohnung. Kallisti grinst wissend - sie weiß, Bibi wird wiederkommen.
Wiederum steht Bibi in ihrer Blaufuchsjacke vor Kallistis Tür. "Ich wußte, daß Du wiederkommst", begrüßt Kallisti sie. "Hast Du Dich entschieden?" Bibi schüttelt den Kopf. Kallisti führt sie wiederum in die Wohnung und steckt sie umgehend in den Silberfuchs. Natürlich läßt sie es sich nicht nehmen, die Pelzhaken einem nach dem anderen zu schließen. Sie schaut Bibi dabei tief in die Augen und registriert erfreut, wie Bibi lustvoll die Augen schließt. "Ich weiß, was Dich überzeugen wird," sagt Kallisti: "Ein Spaziergang im Freien". Erschrocken reißt Bibi die Augen auf: "Aber was sollen die Leute denken, vielleicht treffe ich jemanden?". "Na und, es ist Winter und man kann Pelz tragen!" konstatiert Kallisti. "Es gibt allerdings ein kleines Problem", grübelt Kallisti, "ich bin nicht sehr sportlich und Du könntest Dich mit dem guten Stück davon machen." "Das werde ich bestimmt nicht, versprochen!" wendet Bibi ein, doch die letzten Worte bleiben ihr im Hals stecken: Kallisti hat Hand- und Fußfesseln hervorgeholt. "Sicher ist sicher" stellt Kallisti fest und legt Bibi, die keinen Widerstand mehr leistet, die Fesseln an. Sie zieht selbst einen Pelz an und führt Bibi vorsichtig aber bestimmt aus der Wohnung.
Kallisti und Bibi betreten nach dem Spaziergang wieder das Zimmer. Bibi bittet Kallisti, ihr die Fesseln abzunehmen, aber Kallisti schüttelt den Kopf. "Erst, wenn Du sagst, für welchen Pelz Du Dich entschieden hast. Oder sollen wir den Spaziergang in einem anderen Pelz wiederholen?" "Nein", Bibi schüttelt den Kopf und schweigt. "Du hast gar kein Geld, stimmt's?" stellt Kallisto sie zur Rede. Bibi nickt verlegen und senkt den Kopf. Kallisti ist außer sich: "Da verbringe ich die ganze Zeit damit, Dich meine Pelze anprobieren zu lassen und Du hast kein Geld ... !" Schließlich kommt Kallisti zu dem Schluß, daß Bibi die Strafe abarbeiten wird.
Zunächst einmal muss Bibi sich die mega-hohen Stiefel mit den teuflischen Absätzen anziehen. Doch nicht genug, Kallisti legt ihr wieder die Fussfesseln an. So muss nun Bibi einen Pelz nach dem anderen vor Kallisti vorführen.
Nach einer Weile zieht Kallisti Bibi die Stiefel aus und legt sie in die kuscheligen Pelze und verschnürt die Ärmste mit einem gemeinen Hogtie. Nun probiert sie auch verschiedene Knebel aus und stellt fest, dass es ihr gefällt. Nachdem sie Bibi eine Zeitlang so da liegen hat, immer wieder streichelt sie zärtlich über die Fesseln, legt sie sich zu Bibi.
Bibi ist eine Pelzliebhaberin, leider nicht sehr wohlhabend, aber immer auf der Suche nach entsprechenden Schnäppchen. Kallisti, ebenfalls Pelzliebhaberin (üppige, langhaarige, kuschelige Füchse), wohlhabend, besitzt reichlich Pelze, dominant, immer auf der Suche nach Gespielinnen
Kallisti ist mal wieder auf der Suche nach einer Gespielin, um ihre dominanten Fantasien auszuleben: Sie möchte ein Mädchen in Pelze hüllen, fesseln und an dem hilflos ausgelieferten Wesen einiges ausprobieren. Aber wo findet sie ein geeignetes Objekt? Da hat sie eine Idee: Sie inseriert in allen Zeitungen: "Pelzliebhaberin verkauft ihre üppigsten, langhaarigsten und kuscheligsten Pelze an braves und gehorsames Mädchen, das so etwas zu schätzen weiß. Anprobe vereinbaren unter Tel.: ...". Der Text scheint ihr eindeutig genug, aber andererseits noch nicht so zweideutig, dass ihn die Zeitungen nicht drucken würden.
Bibi liest die Anzeige. Der Text erscheint ihr zwar etwas merkwürdig und sie hat auch kein Geld, möchte sich die Gelegenheit, solche Traumpelze anzuprobieren, aber auch nicht entgehen lassen. Deshalb greift sie gleich zum Telefon und vereinbart einen Termin. Kallisti hat sofort Zeit und Bibi stürzt zum Kleiderschrank: Was soll sie nur anziehen (Frauen haben ja nie das passende). Natürlich will sie standesgemäß erscheinen und wählt einen damenhaften Rock, einen passenden Strickpullover und natürlich ihr bestes Stück - eine kuschelige Blaufuchsjacke.
Ziemlich verlegen steht Bibi vor Kallisti's Haustür. Sie kuschelt sich tief in ihre Pelzjacke als suche sie Schutz und Sicherheit. Kallisti öffnet ihr die Tür. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass Bibi Pelz trägt. "Schön, daß Du pünktlich bist. Komm herein. Toller Blaufuchs, willst Du Deine Garderobe weiter ergänzen?" Anerkennend streichelt Kallisti Bibi's Pelz. Bibi betritt die Wohnung, Kallisti faßt sie an die Schulter und führt sie hinein. Überall im Zimmer hängen die tollsten Pelze. Bibi betrachtet sie sehnsüchtig. "Am besten fangen wir gleich mit der Anprobe an!" bestimmt Kallisti und hilft Bibi aus der Blaufuchsjacke.
Die Anprobe beginnt. Kallisti nimmt einen Pelz , hilft Bibi hinein und läßt sie vor dem Spiegel posieren. Ein Pelz nach dem anderen kommt an die Reihe. Kallisti geizt beim Helfen nicht mit Berührungen. Sorgfältig schließt sie die Pelzhaken der Jacken und Mäntel, schlägt die Kragen hoch, so dass sie Bibi's Gesicht umschmeicheln. Sie dreht Bibi, läßt sie posieren und streichelt immer wieder das weiche Fell an Bibi's ganzem Körper. Bib stöhnt leise, wenn Kallisit's Hände ihren Brustbereich und Oberschenkel streifen. Bibi läßt sich immer willenloser in die Pelze hüllen. Immer wieder steckt Kallisti sie zwischendurch in denselben kuscheligen Silberfuchs und stellt fest, dass er Bibi am besten steht. Schließlich hüllt sie Bibi in einen anderen Fuchspelz, zieht selbst den Siberfuchs an und führt ihn vor.
"So, jetzt mußt Du Dich aber entscheiden!" reißt Kallisit Bibi aus Ihren Träumen. Bibi kann sich aber angeblich noch nicht entscheiden und erbittet Aufschub (in Wahrheit hat sie kein Geld!). Sie schlüpft in ihre Blaufuchsjacke, bedankt und verabschiedet sich und verläßt hastig Kallisit's Wohnung. Kallisti grinst wissend - sie weiß, Bibi wird wiederkommen.
Wiederum steht Bibi in ihrer Blaufuchsjacke vor Kallistis Tür. "Ich wußte, daß Du wiederkommst", begrüßt Kallisti sie. "Hast Du Dich entschieden?" Bibi schüttelt den Kopf. Kallisti führt sie wiederum in die Wohnung und steckt sie umgehend in den Silberfuchs. Natürlich läßt sie es sich nicht nehmen, die Pelzhaken einem nach dem anderen zu schließen. Sie schaut Bibi dabei tief in die Augen und registriert erfreut, wie Bibi lustvoll die Augen schließt. "Ich weiß, was Dich überzeugen wird," sagt Kallisti: "Ein Spaziergang im Freien". Erschrocken reißt Bibi die Augen auf: "Aber was sollen die Leute denken, vielleicht treffe ich jemanden?". "Na und, es ist Winter und man kann Pelz tragen!" konstatiert Kallisti. "Es gibt allerdings ein kleines Problem", grübelt Kallisti, "ich bin nicht sehr sportlich und Du könntest Dich mit dem guten Stück davon machen." "Das werde ich bestimmt nicht, versprochen!" wendet Bibi ein, doch die letzten Worte bleiben ihr im Hals stecken: Kallisti hat Hand- und Fußfesseln hervorgeholt. "Sicher ist sicher" stellt Kallisti fest und legt Bibi, die keinen Widerstand mehr leistet, die Fesseln an. Sie zieht selbst einen Pelz an und führt Bibi vorsichtig aber bestimmt aus der Wohnung.
Kallisti und Bibi betreten nach dem Spaziergang wieder das Zimmer. Bibi bittet Kallisti, ihr die Fesseln abzunehmen, aber Kallisti schüttelt den Kopf. "Erst, wenn Du sagst, für welchen Pelz Du Dich entschieden hast. Oder sollen wir den Spaziergang in einem anderen Pelz wiederholen?" "Nein", Bibi schüttelt den Kopf und schweigt. "Du hast gar kein Geld, stimmt's?" stellt Kallisto sie zur Rede. Bibi nickt verlegen und senkt den Kopf. Kallisti ist außer sich: "Da verbringe ich die ganze Zeit damit, Dich meine Pelze anprobieren zu lassen und Du hast kein Geld ... !" Schließlich kommt Kallisti zu dem Schluß, daß Bibi die Strafe abarbeiten wird.
Zunächst einmal muss Bibi sich die mega-hohen Stiefel mit den teuflischen Absätzen anziehen. Doch nicht genug, Kallisti legt ihr wieder die Fussfesseln an. So muss nun Bibi einen Pelz nach dem anderen vor Kallisti vorführen.
Nach einer Weile zieht Kallisti Bibi die Stiefel aus und legt sie in die kuscheligen Pelze und verschnürt die Ärmste mit einem gemeinen Hogtie. Nun probiert sie auch verschiedene Knebel aus und stellt fest, dass es ihr gefällt. Nachdem sie Bibi eine Zeitlang so da liegen hat, immer wieder streichelt sie zärtlich über die Fesseln, legt sie sich zu Bibi.
Bibi ist eine Pelzliebhaberin, leider nicht sehr wohlhabend, aber immer auf der Suche nach entsprechenden Schnäppchen. Kallisti, ebenfalls Pelzliebhaberin (üppige, langhaarige, kuschelige Füchse), wohlhabend, besitzt reichlich Pelze, dominant, immer auf der Suche nach Gespielinnen
Kallisti ist mal wieder auf der Suche nach einer Gespielin, um ihre dominanten Fantasien auszuleben: Sie möchte ein Mädchen in Pelze hüllen, fesseln und an dem hilflos ausgelieferten Wesen einiges ausprobieren. Aber wo findet sie ein geeignetes Objekt? Da hat sie eine Idee: Sie inseriert in allen Zeitungen: "Pelzliebhaberin verkauft ihre üppigsten, langhaarigsten und kuscheligsten Pelze an braves und gehorsames Mädchen, das so etwas zu schätzen weiß. Anprobe vereinbaren unter Tel.: ...". Der Text scheint ihr eindeutig genug, aber andererseits noch nicht so zweideutig, dass ihn die Zeitungen nicht drucken würden.
Bibi liest die Anzeige. Der Text erscheint ihr zwar etwas merkwürdig und sie hat auch kein Geld, möchte sich die Gelegenheit, solche Traumpelze anzuprobieren, aber auch nicht entgehen lassen. Deshalb greift sie gleich zum Telefon und vereinbart einen Termin. Kallisti hat sofort Zeit und Bibi stürzt zum Kleiderschrank: Was soll sie nur anziehen (Frauen haben ja nie das passende). Natürlich will sie standesgemäß erscheinen und wählt einen damenhaften Rock, einen passenden Strickpullover und natürlich ihr bestes Stück - eine kuschelige Blaufuchsjacke.
Ziemlich verlegen steht Bibi vor Kallisti's Haustür. Sie kuschelt sich tief in ihre Pelzjacke als suche sie Schutz und Sicherheit. Kallisti öffnet ihr die Tür. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass Bibi Pelz trägt. "Schön, daß Du pünktlich bist. Komm herein. Toller Blaufuchs, willst Du Deine Garderobe weiter ergänzen?" Anerkennend streichelt Kallisti Bibi's Pelz. Bibi betritt die Wohnung, Kallisti faßt sie an die Schulter und führt sie hinein. Überall im Zimmer hängen die tollsten Pelze. Bibi betrachtet sie sehnsüchtig. "Am besten fangen wir gleich mit der Anprobe an!" bestimmt Kallisti und hilft Bibi aus der Blaufuchsjacke.
Die Anprobe beginnt. Kallisti nimmt einen Pelz , hilft Bibi hinein und läßt sie vor dem Spiegel posieren. Ein Pelz nach dem anderen kommt an die Reihe. Kallisti geizt beim Helfen nicht mit Berührungen. Sorgfältig schließt sie die Pelzhaken der Jacken und Mäntel, schlägt die Kragen hoch, so dass sie Bibi's Gesicht umschmeicheln. Sie dreht Bibi, läßt sie posieren und streichelt immer wieder das weiche Fell an Bibi's ganzem Körper. Bib stöhnt leise, wenn Kallisit's Hände ihren Brustbereich und Oberschenkel streifen. Bibi läßt sich immer willenloser in die Pelze hüllen. Immer wieder steckt Kallisti sie zwischendurch in denselben kuscheligen Silberfuchs und stellt fest, dass er Bibi am besten steht. Schließlich hüllt sie Bibi in einen anderen Fuchspelz, zieht selbst den Siberfuchs an und führt ihn vor.
"So, jetzt mußt Du Dich aber entscheiden!" reißt Kallisit Bibi aus Ihren Träumen. Bibi kann sich aber angeblich noch nicht entscheiden und erbittet Aufschub (in Wahrheit hat sie kein Geld!). Sie schlüpft in ihre Blaufuchsjacke, bedankt und verabschiedet sich und verläßt hastig Kallisit's Wohnung. Kallisti grinst wissend - sie weiß, Bibi wird wiederkommen.
Wiederum steht Bibi in ihrer Blaufuchsjacke vor Kallistis Tür. "Ich wußte, daß Du wiederkommst", begrüßt Kallisti sie. "Hast Du Dich entschieden?" Bibi schüttelt den Kopf. Kallisti führt sie wiederum in die Wohnung und steckt sie umgehend in den Silberfuchs. Natürlich läßt sie es sich nicht nehmen, die Pelzhaken einem nach dem anderen zu schließen. Sie schaut Bibi dabei tief in die Augen und registriert erfreut, wie Bibi lustvoll die Augen schließt. "Ich weiß, was Dich überzeugen wird," sagt Kallisti: "Ein Spaziergang im Freien". Erschrocken reißt Bibi die Augen auf: "Aber was sollen die Leute denken, vielleicht treffe ich jemanden?". "Na und, es ist Winter und man kann Pelz tragen!" konstatiert Kallisti. "Es gibt allerdings ein kleines Problem", grübelt Kallisti, "ich bin nicht sehr sportlich und Du könntest Dich mit dem guten Stück davon machen." "Das werde ich bestimmt nicht, versprochen!" wendet Bibi ein, doch die letzten Worte bleiben ihr im Hals stecken: Kallisti hat Hand- und Fußfesseln hervorgeholt. "Sicher ist sicher" stellt Kallisti fest und legt Bibi, die keinen Widerstand mehr leistet, die Fesseln an. Sie zieht selbst einen Pelz an und führt Bibi vorsichtig aber bestimmt aus der Wohnung.
Kallisti und Bibi betreten nach dem Spaziergang wieder das Zimmer. Bibi bittet Kallisti, ihr die Fesseln abzunehmen, aber Kallisti schüttelt den Kopf. "Erst, wenn Du sagst, für welchen Pelz Du Dich entschieden hast. Oder sollen wir den Spaziergang in einem anderen Pelz wiederholen?" "Nein", Bibi schüttelt den Kopf und schweigt. "Du hast gar kein Geld, stimmt's?" stellt Kallisto sie zur Rede. Bibi nickt verlegen und senkt den Kopf. Kallisti ist außer sich: "Da verbringe ich die ganze Zeit damit, Dich meine Pelze anprobieren zu lassen und Du hast kein Geld ... !" Schließlich kommt Kallisti zu dem Schluß, daß Bibi die Strafe abarbeiten wird.
Zunächst einmal muss Bibi sich die mega-hohen Stiefel mit den teuflischen Absätzen anziehen. Doch nicht genug, Kallisti legt ihr wieder die Fussfesseln an. So muss nun Bibi einen Pelz nach dem anderen vor Kallisti vorführen.
Nach einer Weile zieht Kallisti Bibi die Stiefel aus und legt sie in die kuscheligen Pelze und verschnürt die Ärmste mit einem gemeinen Hogtie. Nun probiert sie auch verschiedene Knebel aus und stellt fest, dass es ihr gefällt. Nachdem sie Bibi eine Zeitlang so da liegen hat, immer wieder streichelt sie zärtlich über die Fesseln, legt sie sich zu Bibi.
Kallisti arbeitet im Versand für Bondage-Videos. Eine Kundin möchte 2 Videos abholen. Als sie kommt, erlebt Kallisti eine böse Überraschung. Die Kundin möchte nämlich gerne das Master-Passwort vom Computer erfahren, um so die Firmengeheimnisse ausspionieren zu können. Kallisti weigert sich. Sie wird zunächst an den Stuhl gefesselt, während Bibi sich umsieht. Da dies leider nicht zum Erfolg führt, wird Kallisti kurzerhand entführt. In der Wohnung von Bibi geht die Befragung weiter. Da aber Kallisti immer noch nichts sagen will, läßt sich Bibi ein paar Gemeinheiten einfallen. So wird Kallisiti zunächst komplett in einen Ledersack gesteckt. Ein Fluchtversuch scheitert und so will Bibi ihr jetzt weiter einheizen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Kallisti muss sich auch ein spitzes Eisengestell stellen, ihre Hände weit nach oben gezogen. Dann stellt Bibi jede Menge Teelichter unter das Gestell, so dass die Hitze schnell an Kallistis Fußsohlen kommt. Durch ihre Fesselung kann sie nicht entkommen. Danach wird sie, um nachzudenken, auf das Bett gelegt und gefesselt. Was passiert nun?
Kallisti arbeitet im Versand für Bondage-Videos. Eine Kundin möchte 2 Videos abholen. Als sie kommt, erlebt Kallisti eine böse Überraschung. Die Kundin möchte nämlich gerne das Master-Passwort vom Computer erfahren, um so die Firmengeheimnisse ausspionieren zu können. Kallisti weigert sich. Sie wird zunächst an den Stuhl gefesselt, während Bibi sich umsieht. Da dies leider nicht zum Erfolg führt, wird Kallisti kurzerhand entführt. In der Wohnung von Bibi geht die Befragung weiter. Da aber Kallisti immer noch nichts sagen will, läßt sich Bibi ein paar Gemeinheiten einfallen. So wird Kallisiti zunächst komplett in einen Ledersack gesteckt. Ein Fluchtversuch scheitert und so will Bibi ihr jetzt weiter einheizen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Kallisti muss sich auch ein spitzes Eisengestell stellen, ihre Hände weit nach oben gezogen. Dann stellt Bibi jede Menge Teelichter unter das Gestell, so dass die Hitze schnell an Kallistis Fußsohlen kommt. Durch ihre Fesselung kann sie nicht entkommen. Danach wird sie, um nachzudenken, auf das Bett gelegt und gefesselt. Was passiert nun?
Kallisti arbeitet im Versand für Bondage-Videos. Eine Kundin möchte 2 Videos abholen. Als sie kommt, erlebt Kallisti eine böse Überraschung. Die Kundin möchte nämlich gerne das Master-Passwort vom Computer erfahren, um so die Firmengeheimnisse ausspionieren zu können. Kallisti weigert sich. Sie wird zunächst an den Stuhl gefesselt, während Bibi sich umsieht. Da dies leider nicht zum Erfolg führt, wird Kallisti kurzerhand entführt. In der Wohnung von Bibi geht die Befragung weiter. Da aber Kallisti immer noch nichts sagen will, läßt sich Bibi ein paar Gemeinheiten einfallen. So wird Kallisiti zunächst komplett in einen Ledersack gesteckt. Ein Fluchtversuch scheitert und so will Bibi ihr jetzt weiter einheizen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Kallisti muss sich auch ein spitzes Eisengestell stellen, ihre Hände weit nach oben gezogen. Dann stellt Bibi jede Menge Teelichter unter das Gestell, so dass die Hitze schnell an Kallistis Fußsohlen kommt. Durch ihre Fesselung kann sie nicht entkommen. Danach wird sie, um nachzudenken, auf das Bett gelegt und gefesselt. Was passiert nun?
Kallisti arbeitet im Versand für Bondage-Videos. Eine Kundin möchte 2 Videos abholen. Als sie kommt, erlebt Kallisti eine böse Überraschung. Die Kundin möchte nämlich gerne das Master-Passwort vom Computer erfahren, um so die Firmengeheimnisse ausspionieren zu können. Kallisti weigert sich. Sie wird zunächst an den Stuhl gefesselt, während Bibi sich umsieht. Da dies leider nicht zum Erfolg führt, wird Kallisti kurzerhand entführt. In der Wohnung von Bibi geht die Befragung weiter. Da aber Kallisti immer noch nichts sagen will, läßt sich Bibi ein paar Gemeinheiten einfallen. So wird Kallisiti zunächst komplett in einen Ledersack gesteckt. Ein Fluchtversuch scheitert und so will Bibi ihr jetzt weiter einheizen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Kallisti muss sich auch ein spitzes Eisengestell stellen, ihre Hände weit nach oben gezogen. Dann stellt Bibi jede Menge Teelichter unter das Gestell, so dass die Hitze schnell an Kallistis Fußsohlen kommt. Durch ihre Fesselung kann sie nicht entkommen. Danach wird sie, um nachzudenken, auf das Bett gelegt und gefesselt. Was passiert nun?
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....
Kallisti kommt ins Schlafzimmer, sie trägt das orange Nachthemd. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie geht zum Bett, wo verschiedene Nachthemden liegen. Sie nimmt das weiße Nachthemd und hält es vor sich und tänzelt ein wenig damit herum, als es an der Tür klingelt.
Kallistis Nachbarin Jassi steht im langen seidenen Nachthemd vor der Tür. Kaum ist die Tür offen, drückt Jassi ihr ein Chloroformtuch aufs Gesicht. Kallisti sinkt benommen zu Boden. Jassi zieht Kallisti ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie fesselt Kallistis Arme mit Seidenschals fest auf den Rücken zusammen. Dann zieht sie einen Armbinder darüber. Die Füße fesselt sie auch mit seidenen Tüchern. Dann knebelt sie Kallisti mit einem Ballgag und bindet noch breit ein Seidentuch darüber.
Kallisti kommt zu sich und versucht, sich zu befreien. Dann sagt Jassi zu ihr: "Das war das letzte Mal, dass Du meine Nachthemden aus dem Trockenkeller geklaut hast. Für die nächsten Stunden gehörst Du mir. Lauf nicht weg. Ich hole noch mehr Spielsachen für Dich. " Sie streichelt Kallisti übers Gesicht und verlässt dann das Zimmer. Kallisti wälzt sich hin und her und versucht, sich zu befreien. Sie wälzt sich zur Bettkante und steht auf. Sie strampelt weiter.
Nacj einer Weile brfreit Jassi Kallisti und steckt sie in ein neues Nachthemd. Kallisti trägt jetzt das rote Nachthemd. Dann sagt sie zu Kallisti. "Wehr dich nicht, ich bin sowieso stärker." Kallisti stöhnt verschüchtert in ihren Knebel und schaut zu Boden.
Jassi zieht Kallisti zu einem Pfahl und drückt sie mit dem Rücken an den Pfahl. Sie umwickelt Kallistis Hände mit Tape zu Fäustlingen und fesselt diese mit Tape hinter dem Pfahl zusammen. Dann wickelt sie den Oberkörper über der Brust und darunter mit Tape an den Pfahl. Die Füße taped sie über dem Nachthemd zusammen. Jassi streichelt Kallisti am Po und küsst sie dann auf ihren Knebel und haucht ihr ins Ohr: "Viel Spaß, meine süße Diebin." Dann verlässt sie das Zimmer.
Kallisti kämpft wild gegen ihre Fesseln. Jassi ist im Schlafzimmer und durchstöbert die Nachthemden. Sie nimmt das lange beige mit den Fäustlingen. Sie hält es vor sich und zieht es an. Sie legt sich aufs Bett und räkelt sich ein wenig. Dann schläft sie ein.
Kallisti hat sich befreit und schleicht sich ins Schlafzimmer. Sie nimmt sich das Chloroformtuch und betäubt Jassi damit. Sie kniet sich über Jassi und knebelt sie mit einem Seidentuch. Sie bindet ihr das Tuch zwischen die Zähne. Dann fesselt sie die Hände fest mit Stricken zusammen. Anschließend zieht sie den Armbinder darüber. Sie legt ihr ein Metallhalsband an. Jassi wacht erschrocken auf und versucht, von Kallisti wegzukommen, doch Kallisti hält sie fest und sagt zu ihr: "Jetzt habe ich nicht nur Deine Nachthemden, sondern auch dich, mein Schatz. So, viel Spaß noch, ich ziehe mich kurz um und komme gleich wieder." Kallisti verlässt den Raum. Jassi zerrt wild an ihren Fesseln. Doch keine Chance, loszukommen.
Kallisti kommt zurück ins Zimmer. Sie trägt jetzt das weiße Nachthemd, sie geht direkt auf Jassi zu und sagt zu ihr: "Dein Geschmack, was Nachthemden betrifft, ist echt Klasse. Vor allem diese niedliche Kapuze hier gefällt mir gut." Sie greift nach hinten und setzt sich die Kapuze auf. Jassi versucht, nach ihr zu treten. Kallisti nimmt den roten Spandex-Sack und zieht ihn Jassi komplett über den Kopf. Sie löst das Halsband. Kallisti führt Jassi ins Wohnzimmer und setzt sie auf die Couch. Dann fesselt sie ihre Füße mit einem Strick fest unter dem Nachthemd zusammen. Dann setzt sie sich auf Jassis Schoß und sagt zu ihr: "So, mein Schatz, jetzt machen wir Dich für die Nacht fertig und stecken Dich in einen ausbruchsicheren Latex-Sack." Jassi stöhnt unter ihrer Maske. Kallisti verlässt das Zimmer.
Sie kommt mit dem Latex-Sack wieder. Sie zieht ihn langsam über Jassis Füße, bis diese komplett bis zum Hals darin eingeschlossen ist. Sie schließt den Reißverschluss. Sie beobachtet Jassi bei ihren Befreiungsversuchen. Dann greift sie neben die Couch und holt Hand- und Fußschellen hervor. Sie legt sich die Fußschellen an, anschließend knebelt sie sich mit einem Ballgag und verbindet sich die Augen mit einem Seidentuch. Die Kapuze hält sie dabei auf. Zuletzt fesselt sie ihre Hände mit den schweren Handschellen auf den Rücken und setzt sich zu Jassi aufs Sofa. Beide winden sich in ihren Fesseln.
Kallisti hat sich und Jassi befreit. Sie hat Jassi wieder das seidene Nachthemd angezogen und sie mit Handschellen über dem Kopf gefesselt. Sie ist mit einem Ballgag-Harness geknebelt. Dann kommt Kallisti mit einem neuen Fesselsack herein. Als Jassi das sieht, zappelt sie wild hin und her. Die mit Stricken gefesselten Füße lassen ihr aber keine Chance. Sie beobachtet ihr Opfer ca. 1 Minute lang und löst dann die Handschellen von der Decke. Sie steckt Jassi komplett in den Sack. Sie verbindet ihr die Augen mit einem Seidentuch, knebelt sich dann mit einem Ballgag und zieht dann den roten Kopfsack über. Zum Schluss fesselt sie sich mit den Handschellen über Kopf an dem Bett fest. Beide winden sich in ihren Fesseln....