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Kallisti hat Nora entführt um an einen Schlüssel für ein Schliessfach zu kommen. Natürlich will Nora das Versteck nicht herausrücken. Kallisti setzt Nora unter Druck. Nachdem eine Leibesuntersuchung nicht zum gewünschten Ergebnis führt, muß Nora sich ausziehen Eine Hogtie-Fesselung mit schmerzhaften Klammern an den Zehen bringt nichts. Nun wird sie unter die kalte Dusche gestellt und kalt abgespritzt. Dabei muß sie einen Mundspreizer tragen und schluckt natürlich Wasser.

Das führt aber auch nicht zum Erfolg. Kallisti wendet härtere Methoden an. Als nächstes kommt Nora – naß wie sie ist – in einen Kugelkäfig. Davor plaziert sie einen Ventilator, der kalte Luft auf Nora bläst....

Auch das führt nicht zum gewünschten Erfolg....

Nora wird auf ein Bettgestell gefesselt. Einen Gürtel bekommt sie eng um den Hals und wieder den unangenehmen Mundspreizer. Kallisti hat Gemeines vor.

Sie holt eine Menge Eiswürfel und befestigt diese über Nora´s Körper. Langsam tropft das kalte Tauwasse auf Nora. Da sie fixiert ist, kann sie den Tropfen, die ihr Gesicht und offenen Mund treffen – nicht ausweichen.

Zur Verschärfung wird Nora jetzt mit Kerzenwachs behandelt. Auch das hilft nicht.

Kallisti greift zu noch härteren Mitteln. Sie behandelt die gefesselte nasse Nora mit Strom.

Völlig erschöpft, aber das Geheimnis immer noch nicht preisgebend, wird Nora in einen engen Käfig gesteckt. Wieder folgen gemeine Bosheiten von Kallisti. Wird Nora das Geheimnis preisgeben?

Dabei liegt die Lösung so nah.....

Kallisti hat Nora entführt um an einen Schlüssel für ein Schliessfach zu kommen. Natürlich will Nora das Versteck nicht herausrücken. Kallisti setzt Nora unter Druck. Nachdem eine Leibesuntersuchung nicht zum gewünschten Ergebnis führt, muß Nora sich ausziehen Eine Hogtie-Fesselung mit schmerzhaften Klammern an den Zehen bringt nichts. Nun wird sie unter die kalte Dusche gestellt und kalt abgespritzt. Dabei muß sie einen Mundspreizer tragen und schluckt natürlich Wasser.

Das führt aber auch nicht zum Erfolg. Kallisti wendet härtere Methoden an. Als nächstes kommt Nora – naß wie sie ist – in einen Kugelkäfig. Davor plaziert sie einen Ventilator, der kalte Luft auf Nora bläst....

Auch das führt nicht zum gewünschten Erfolg....

Nora wird auf ein Bettgestell gefesselt. Einen Gürtel bekommt sie eng um den Hals und wieder den unangenehmen Mundspreizer. Kallisti hat Gemeines vor.

Sie holt eine Menge Eiswürfel und befestigt diese über Nora´s Körper. Langsam tropft das kalte Tauwasse auf Nora. Da sie fixiert ist, kann sie den Tropfen, die ihr Gesicht und offenen Mund treffen – nicht ausweichen.

Zur Verschärfung wird Nora jetzt mit Kerzenwachs behandelt. Auch das hilft nicht.

Kallisti greift zu noch härteren Mitteln. Sie behandelt die gefesselte nasse Nora mit Strom.

Völlig erschöpft, aber das Geheimnis immer noch nicht preisgebend, wird Nora in einen engen Käfig gesteckt. Wieder folgen gemeine Bosheiten von Kallisti. Wird Nora das Geheimnis preisgeben?

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Kallisti hat Nora entführt um an einen Schlüssel für ein Schliessfach zu kommen. Natürlich will Nora das Versteck nicht herausrücken. Kallisti setzt Nora unter Druck. Nachdem eine Leibesuntersuchung nicht zum gewünschten Ergebnis führt, muß Nora sich ausziehen Eine Hogtie-Fesselung mit schmerzhaften Klammern an den Zehen bringt nichts. Nun wird sie unter die kalte Dusche gestellt und kalt abgespritzt. Dabei muß sie einen Mundspreizer tragen und schluckt natürlich Wasser.

Das führt aber auch nicht zum Erfolg. Kallisti wendet härtere Methoden an. Als nächstes kommt Nora – naß wie sie ist – in einen Kugelkäfig. Davor plaziert sie einen Ventilator, der kalte Luft auf Nora bläst....

Auch das führt nicht zum gewünschten Erfolg....

Nora wird auf ein Bettgestell gefesselt. Einen Gürtel bekommt sie eng um den Hals und wieder den unangenehmen Mundspreizer. Kallisti hat Gemeines vor.

Sie holt eine Menge Eiswürfel und befestigt diese über Nora´s Körper. Langsam tropft das kalte Tauwasse auf Nora. Da sie fixiert ist, kann sie den Tropfen, die ihr Gesicht und offenen Mund treffen – nicht ausweichen.

Zur Verschärfung wird Nora jetzt mit Kerzenwachs behandelt. Auch das hilft nicht.

Kallisti greift zu noch härteren Mitteln. Sie behandelt die gefesselte nasse Nora mit Strom.

Völlig erschöpft, aber das Geheimnis immer noch nicht preisgebend, wird Nora in einen engen Käfig gesteckt. Wieder folgen gemeine Bosheiten von Kallisti. Wird Nora das Geheimnis preisgeben?

Dabei liegt die Lösung so nah.....

Kallisti hat Nora entführt um an einen Schlüssel für ein Schliessfach zu kommen. Natürlich will Nora das Versteck nicht herausrücken. Kallisti setzt Nora unter Druck. Nachdem eine Leibesuntersuchung nicht zum gewünschten Ergebnis führt, muß Nora sich ausziehen Eine Hogtie-Fesselung mit schmerzhaften Klammern an den Zehen bringt nichts. Nun wird sie unter die kalte Dusche gestellt und kalt abgespritzt. Dabei muß sie einen Mundspreizer tragen und schluckt natürlich Wasser.

Das führt aber auch nicht zum Erfolg. Kallisti wendet härtere Methoden an. Als nächstes kommt Nora – naß wie sie ist – in einen Kugelkäfig. Davor plaziert sie einen Ventilator, der kalte Luft auf Nora bläst....

Auch das führt nicht zum gewünschten Erfolg....

Nora wird auf ein Bettgestell gefesselt. Einen Gürtel bekommt sie eng um den Hals und wieder den unangenehmen Mundspreizer. Kallisti hat Gemeines vor.

Sie holt eine Menge Eiswürfel und befestigt diese über Nora´s Körper. Langsam tropft das kalte Tauwasse auf Nora. Da sie fixiert ist, kann sie den Tropfen, die ihr Gesicht und offenen Mund treffen – nicht ausweichen.

Zur Verschärfung wird Nora jetzt mit Kerzenwachs behandelt. Auch das hilft nicht.

Kallisti greift zu noch härteren Mitteln. Sie behandelt die gefesselte nasse Nora mit Strom.

Völlig erschöpft, aber das Geheimnis immer noch nicht preisgebend, wird Nora in einen engen Käfig gesteckt. Wieder folgen gemeine Bosheiten von Kallisti. Wird Nora das Geheimnis preisgeben?

Dabei liegt die Lösung so nah.....

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Yvi ist als Mädchen in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Der Heimleiter nimmt sich ihr mit einer Sonderbehandlung an, da er nur ihr Bestes will. Yvi soll durch rigorosen Drill zu einer ordentlichen Erziehung kommen. Als erstes muss sie als Demütigung gefesselt auf Knien durch den Flur rutschen. Der Heimleiter beschimpft sie dabei und feuert sie an.
Eine weitere Demütigung erfährt sie dadurch als sie gefesselt und mit einer Trense im Mund einige Sachen vorlesen soll. Beim Sprechen sabbert sie so dermaßen, dass sie vom Heimleiter weiter verlacht wird. Bei dieser Szene tropft Yvi so heftig aus dem Mund, wie man es noch nie gesehen hat.
Dann bekommt Yvi eine Übung, an die sie sich noch lange erinnern wird. Sie muss sich ein paar super hohe Ballett - Boots anziehen, mit denen schon das Stehen zur Qual wird. Aber damit ist dann noch lange nicht genug. Sie muss in diesen Schuhen auch noch laufen und als wenn es noch nicht genug wäre, auch noch gefesselt so laufen.
Eine weitere Übung besteht wieder aus viel Bewegung, denn Yvi muss nun Barfuss und mit Händen auf dem Rücken gefesselt laufen. Da es alles noch zu leicht erscheint, werden ihr dann noch die Augen verbunden und ein Knebel angelegt.
Nach dem ganzen Laufen ist etwas ausruhen angesagt und Yvi wird in einer ziemlich aufwendigen Fesselung fixiert.
Als Höhepunkt der Erziehungsstunde wird Yvi ans Kreuz gefesselt, wo sie auf Zehenspitzen stehen muss. Mit ihren Zähnen muss sie Paketband festhalten, welches über einen Haken in der Decke gelenkt wird und an deren andern Ende dicke Eiswürfel hängen. Weil das Eis langsam zu schmelzen beginnt, tropft ihr das kalte Wasser ins Gesicht. Diese Art von Tortur ist natürlich überhaupt nicht nett. Danach ist Yvi ziemlich nass und sichtlich erleichtert als es ein Ende hat.
Dieser Film ist ein Leckerbissen für Freunde der etwas schärferen Tonart. Verbal bekommt Yvi einiges um die Ohren und auch körperlich wird sie ziemlich gefordert. Nach dem Dreh sahen ihre Knie ziemlich geschunden aus und auch die Zehen hatten bei den hohen Schuhen ganz schön zu leiden.

Das erste Wunschvideo mit Nadine. Sie soll in ihrer Firma eine Diskette gestohlen haben und wird deshalb überfallen. Ein Einbrecher der scheinbar von der Firma beauftragt wurde, soll die gestohlene Diskette zurückbringen. Nadine wird gefesselt, geknebelt und befragt. Sie weigert sich tapfer, etwas zu sagen. Selbst als sie mit ihrer getragenen Socke geknebelt wird, bleibt sie standhaft. Auch am Kreuz hängend mit zwei Socken in ihrem Mund wehrt sie sich verzweifelt, etwas zu sagen. Erst als der Einbrecher auf jede Zehe von Nadine eine Wäscheklammer steckt, schwindet ihr Widerstand. Sie gibt das Versteck in ihrem Auto preis. Doch der Einbrecher kehrt wütend zurück, da die Dateien mit einem Passwort versehen sind. Dieses will der Mann natürlich aus ihr herauspressen, da die Diskette ja sonst wertlos ist.
Nadine wird nun auf dem Bett Hog-Tied gefesselt und mit einigen Sachen gequält und geärgert. Ein Eiswürfel auf nackter Haut und den Füßen behagt ihr gar nicht. Auch als sie mit einer Eisenkralle bearbeitet wird, zuckt Nadine heftig. Reitgerte und Nadelroller muß Nadine ebenfalls ertragen. Aber alles hat bei ihr irgendwie keinen Sinn, und sie gibt ihr Geheimnis nicht preis. Entnervt beschließt der Einbrecher, sie so über Nacht liegen zu lassen. Vielleicht ist sie ja am nächsten Tag gesprächiger. Dann will er eine weitere Befragung mit Nadine starten.
Ein Film in dem Nadine in lässiger Kleidung agiert. Sie wird mit Klebeband und Seilen gefesselt. Sie bekommt zwei verschiedene Ballknebel in den Mund und muss auch ihre getragenen Socken als Knebel über sich ergehen lassen. Auch die Sachen mit denen Nadine geärgert wird, lassen sich sehen.