Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Kallisti leidet unter Klaustrophobie und kommt zu Jassi zur Behandlung. Jassi möchte sie therapieren, wobei es fünf Behandlungsformen gibt: Desensibilisierung (stufenweises Training), Virtual Reality (Computersimulation), Hypnose, Entspannungstechniken (z.B. Eye Movement), Fludding. Letzeres bedeutet, daß der Betroffene einen Vertrag abschließt und vom Therapeuten so lange den Ängsten ausgesetzt wird, bis er diese ertragen kann.Kallisti entscheidet sich für Fludding, und der Vertrag wird unterzeichnet. Jassi legt ihr Handschellen und Fußfesseln an und verbindet ihr zudem die Augen. Dabei wird Kallisti von Jassi geärgert.
Anschließend wird ihr wieder alles abgenommen und die Zwangsjacke angelegt. Dann bekommt sie die Hobbles um die Füße. Sie wird jetzt so zwischen den Balken fixiert, und ihre Augen werden erneut verbunden. In der Zwischenzeit holt Jassi den kleinen Käfig. Dann bindet sie Kallisti wieder los, steckt sie in den Käfig und schließt ab. Über den Käfig legt Jassi auch noch eine Decke. Nun holt sie den Air-Tie-Sack.
Jassi breitet den Sack aus und holt zusätzlich diverses Equipment (Schläuche, Pumpe etc.). Kallisti steckt immer noch im Käfig und will raus. Jassi befreit Kallisti und nimmt ihr alle Fesseln ab. Nun muss Kallisti aber in den Sack kriechen, den Jassi anschließend mit Schlössern versieht. Kallisti versucht natürlich zu entkommen, aber dies gelingt ihr nicht. Kallisti schaut entsetzt, als Jassi die Schläuche anschließt und die Pumpe betätigt. Während die Pumpe läuft, fixiert Jassi Seile an dem Sack, damit er nicht rollt. Dann ärgert sie Kallisti und setzt sich auf den Sack. Nach einer Weile montiert sie den Bewegungsmelder und erklärt Kallist, wie sie sich zu verhalten hat. Wenn sie schön ruhig bleibt, kommt auch keine Luft mehr in den Sack, wenn nicht, dann wird's enger. Jassi läßt Kallisti alleine, die sich natürlich bewegt. Irgendwann schläft sie vor Erschöpfung ein.
Jassi kommt wieder in den Raum und befreit Kallisti. Sie setzen sich an den Tisch und reden über das Behandlungsergebnis. Kallisti erzählt voller Angst, wie schlimm das Ganze war und daß sie nicht weiß, ob es hilft. Jassi schlägt eine weitere Therapie vor: Zwangsjacke, Ledermaske, auf einem Stuhl festschnallen. Während des Gesprächs zeigt die Kamera das Fläschchen mit einem Betäubungsmittel auf dem Schreibtisch.
Kallisti möchte auf die Toilette, wobei sie heimlich das Fläschchen entwendet. Als sie wieder zurückkommt, sitzt Jassi mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch. Kallisti tränkt ein Tuch mit dem Betäubungsmittel, betäubt Jassi damit, die auf dem Stuhl zusammensackt. Kallisti wühlt in den Unterlagen und findet auch eine Pistole, die sie einsteckt. Dann zieht sie Jassi Shirt, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Jassi kommt langsam wieder zu sich.
Kallisti bedroht sie mit der Pistole: "Schön artig sein. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Ärzte, die so behandeln, haben doch immer selber so einen Tick, um ihre eigene Angst zu überwinden." In Jassis Augen spiegelt sich Entsetzen wider.
Nun steckt Kallisti Jassi in die Zwangsjacke, legt ihr die Ledermaske an und und fesselt sie Hogtie auf dem Boden. Anschließend ärgert sie Jassi mit der Paddle. So hilflos wird jetzt Jassi zurückgelassen. Ob sie sich befreien kann?
Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?"
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer.
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts.
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon.
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&
Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?"
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer.
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts.
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon.
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&
Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?"
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer.
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts.
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon.
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&
Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?"
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer.
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts.
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon.
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt den Mundspreizer aus dem Koffer und legt ihn Babsi an. Anschlie&