Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Monique ist eine freche Kassiererin in einer Boutique und nimmt es mit den Abrechnungen nicht so genau, um sich selbst zu bereichern. Immer wieder hat sie Geld in ihren Klamotten verschwinden lassen. Ihre strenge Chefin Kallisti hat sie aber beobachten lassen und die Unterschlagungen auf Video aufgenommen und will Kallisti die Faxen austreiben.
In Kallistis Wohnung liegen als Druckmittel bereits die außerordentliche Kündigung vorbereitet in Schriftform und ein Video von den Verfehlungen. Monique kann wählen: Kündigung und Strafanzeige oder einen Abend lang als Fesselsklavin zeigen, dass ihr etwas an dem Job liegt.
Kallisti nimmt Monique aus dem Geschäft mit in die Wohnung. Monique: "Was soll das? Was wollen sie eigentlich vor mir? Ich will nach Hause! Lassen sie mich jetzt, ich habe Feierabend!" Direkt neben der Tür steht eine Gerte, die sich Kallisti greift. Monique muss mit erhobenen Händen durch den Korridor zum Wohnzimmer laufen, ansonsten gibt es was mit der Gerte.
Im Wohnzimmer bekommt Monique einen Hieb auf den Hintern. Kallisti packt sie und drückt sie Richtung Wand. Monique wehrt sich aber hat keine Chance. Dann muss sie sich an die Wand stellen – Hände an der Wand und Beine etwas von der Wand entfernt. Dann wird sie abgetastet und durchsucht. Sie meckert und schimpft. In Moniques Hosentasche findet Kallisti den ersten Geldschein. Als Kallisti bei der Durchsuchung die Beine herabfährt, verharrt sie bei den Füßen und schaut auf die Turnschuhe und die Socken: Kallisti: "Was haben wird denn da für niedliche Socken? Fuß hoch!" Sie hebt Moniques rechtes Bein leicht gewinkelt nach hinten an, hält sie am Knöchel. Kallisti; "Wollen wir dir nicht einmal diese niedlichen Schuhe und Socken ausziehen? Und dich dann richtig kitzeln! Solange bis du mir sagst, wo du die Kohle versteckt hast? Hmmmh? Wäre das ein Spaß? Eine nette Kitzelfolter an deinen Füßen? Oder lieber ein paar feste Hiebe auf die Sohlen?" Monique schimpft: "Aufhören! Lassen Sie das! Unterstehen Sie sich! Wehe Sie nehmen mir die Schuhe ab. Aufhören. Ich bin da echt sauer! Nicht die Schuhe ausziehen, Kallisti bitte! Bitte nicht!" Kallisti lässt den Fuß los. Monique dreht sich zu ihr.
Kallisti will Monique fesseln. Monique beugt sich. Die in Handschellen gefesselten Hände legt sie in den Nacken, die Ellenbogen dabei nach hinten gespreizt. Kallisti versorgt sie mit Fußschellen. Kallisti kramt das Kündigungsschreiben und das Beweis-Video hervor. Sie eröffnet Monique, dass die von dir erstellten Abrechnungen über die Einnahmen der Boutique nicht korrekt sind. Sie habe Beweise dafür, daß sie "in die eigene Tasche wirtschaftet". Monique wehrt sich: "Das stimmt nicht, sie müssen mir glauben, ich habe kein Geld eingesteckt. Sie wissen doch, daß ich die Abrechnung noch nicht alleine erstellen kann. Es tut mir Leid, wenn ich einen Fehler gemacht habe." Monique fleht: "Bitte, Bitte. Keine Anzeige bei der Polizei! Schmeißen sie mich nicht raus. Bitte noch eine Chance. Es wird nicht wieder vorkommen. Bitte seien Sie nicht so hart. Bitte, Kallisti, noch eine Chance. Ich bessere mich, wirklich!" Kallisti glaubt ihr aber kein Wort. "Willst Du ein paar Sonderaufgaben erfüllen und dich heute unterwerfen? Als kleine Strafe? Gleich hier und jetzt? Ansonsten werde ich dir kündigen und jetzt die Polizei verständigen! Du hast die Wahl!" Monique: "Ja, was bleibt mir anderes übrig" flüstert sie. Kallisti fordert von Monique zur Maßregelung für das Fehlverhalten eine Sonderlehrstunde zu absolvieren.
"Auf die Knie mit dir!" befielt Kallisti. Dann fesselt sie Moniques Hände auf dem Rücken und legt ihr ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn an, damit sie sie an der Leine nehmen kann, falls sie frech wird. Kallisti verlangt, dass Monique die Schuhe auszieht, was mit den Handschellen nicht so einfach ist. Dann sind die Schuhe aus. Kallisti untersucht die Schuhe, findet aber nichts. Monique: "Da können Sie lange suchen! Ich habe nichts, wirklich nicht! Und wenn Sie noch so lange meine Schuhe durchsuchen! Kann ich jetzt endlich gehen? Sind Sie zufrieden? Oder was?" Es gibt einige kleine Hiebe auf die Socken. Monique muss diese auch ausziehen und sich anschließend hinknien. Kallisti gibt ihr einen Klaps mit der Gerte auf die nackten Füße. In den Socken findet Kallisti 50 Euro.
Dann verlangt sie von Monique, einen speziellen Vertrag zu aufzuschreiben. Kallisti: "Schreib, aber wortwörtlich so, wie ich es diktiere. Ausbildungsvertrag und Geständnis: Ich gestehe, meiner Chefin 1000 Euro geklaut zu haben. Als Strafe bin ich bereit, heute abend eine spezielle Ausbildung zur Sklavin erhalten, insbesondere eine Behandlung für meine süßen, nackten Füße. Ich bin damit einverstanden, dass meine Hände und Füße gefesselt werden und mein frecher Mund geknebelt wird. Ich unterwerfe mich und werde meine Aufgaben erfüllen - Unterschrift: Sklavin Monique"
Anschließend wird Monique geknebelt mit einer Beißstange. Kallisti befiehlt: "Ab ins Schlafzimmer! Ich will dich krabbeln sehen!" Im Schalfzimmer angekommen, fällt Kallisti auf, dass Moniques Socken noch im Wohnzimmer liegen. Sie befiehlt Monique, diese zu holen. Dann muss Monique Kniebeugen machen und mitzählen, was mit der Beißstange im Mund schwer ist. Dann soll sie aufs Bett. Kallisti testet, wie kitzelig Monique ist und ärgert sie mit der Gerte an den Sohlen. Dann legt Kallisti Zehen- und Daumenschellen an und greift wieder zur Gerte, dem Kitzelinstrument, um ihr ein paar Klapse zu geben. Dann macht Kallisti die Fußschellen auf und zieht die Kette der Fußschellen durch die Handschellen, sodass sie sich kreuzen, dann macht sie die Fußschellen wieder fest. Nun muss Monique auf Knien das Zimmer entlang rutschen. Die Fußsohlen und Fußschellen sind dabei ein besonderer Augenschmaus. Dazu wird sie natürlich von der Anfeuerung der Chefin begleitet, wenn sie nicht schnell genug ist. Dann fordert Kallisti: "So hoch mit dir, Aufstehen! Stell dich dahin! Und nun werden wir es uns bequem machen! Ausziehen! Striptease! Und zwar bis auf den Slip und den BH! Ziere dich nicht so! Tempo! Die Jeans auch aus! Aber dalli!" Anschließend soll Monique aufs Bett. Sie bekommt Handschellen auf den Rücken, Füße in Fußschellen, beides mit einem Seil zum Hogtie. Kallisti beschriftet Moniques Füße mit dem Wort "SKLAVIN" Kallisti: "Jetzt wirst Du ausgekitzelt und geärgert! Na, auch noch ein Knebel gefällig, um das freche Mundwerk zu stillen?" Sie greift sich einen der Socken, die noch auf dem Bett liegen uns streicht damit über Moniques Gesicht und Fußsohlen. Kallisti: "Ja, schau her! Wenn Du weiter frech bist, gibt es einen Knebel! Dann werde ich dein freches Mundwerk mit diesem niedlichen Socken stopfen!" sagt sie. Dann muss Monique den Vertragstext vorlesen.
Danach werden ihr alle Hand- und Fußschellen abgenommen. Sie befiehlt Monique, ins Wohnzimmer zu gehen. Zuvor zaubert Kallisti zwei Streifen Klebeband hervor und Wäscheklammern und klebt ihr diese unter die Füße. So muss sie nun ins Wohnzimmer gehen. Kallisti läßt sie nun mit den Klammern an der Fuss-Sohle hüpfen. Das tut natürlich weh. Als weitere Demütigung wird Monique zum Pony-Girl gemacht.. Monique: "War es das jetzt endlich?" ...
Jane läuft gemütlich den Waldweg lang. Hinter einem Baum/Felsen kommt plötzlich Sissels hervor und stellt sich direkt vor Jane. "Na Kleine, so trifft man sich wieder. Ich wußte, dass Du hier lang gehst und heute alleine bist! Ohne Deine tollen Freundinnen. Erinnerst Du Dich noch, wie ihr über mein Outfit gelacht habt, so nach dem Motto: Schau mal was ein lustiges Teufelchen. Aber Dir wird ich jetzt geben. Jetzt in ich am Zug". "Laß doch den Quatsch", entgegnet Jane. "Das war doch so nicht gemeint. Laß gut sein, ich muss jetzt weiter." Jane will sich an Sissels vorbeidrängen, da reißt Sissels Jane am Arm und zieht eine Pistole aus dem Rock. "Noch einen Schritt", faucht Sissels, "dann mach ich Dich kalt". Jane schaut ängstlich auf Sissels. "Bitte, bitte", fleht sie, "ich werde es wieder gutmachen. Tu mir bitte nichts." "Tja, zu spät, jetzt kommt meine Rache, Engelchen...." Sissels holt noch ein paar Handschellen aus der Tasche und faucht Jane an. "Los, die Hände auf den Rücken, wir gehen jetzt ein bißchen spazieren". Sissels legt Jane die Handschellen an und schubst sie so den Waldweg lang.
Nach einer Weile, als Jane etwas am Rand geht, schubst Sissels sie auf den Boden. "Och, ist mein Engelchen hingefallen, das tut mir aber leid. Warte, ich helfe Dir", spottet Sissels. Sie geht auf Jane zu, aber anstatt ihr aufzuhelfen, zieht sie ihr die Schuhe + Strümpfe aus. "Die brauchst Du nicht mehr, der Weg ist so schön bequem!" Sissels schmeißt die Schuhe und Strümpfe achtlos in den Wald. "Los, steh auf, Du Miststück, wir haben noch einen netten Weg vor uns", zischt Sissels. Jane steht auf, was ihr natürlich mit den gefesselten Händen nicht so leicht fällt. Immer wenn Sissels etwas "Gemeines" auf dem Boden sieht (Steinchen, Stöcke) zwingt sie Jane darüber zu laufen.
"Mann, bist Du lahm", meint Sissels. "Na, da werde ich Dich mal ein bischen antreiben." Sissels löst die Fesseln hinter dem Rücken von Jane, um sie ihr vor dem Körper wieder anzulegen. Nun holt sie ein Seil aus dem Rucksack und knotet es an die Verbindungskette. So zieht sie jetzt Jane hinter sich her. Zwischendurch zieht Sissels extra mal etwas härter, so dass Jane Probleme hat, zu folgen.
So kommen die beiden zur Holzbrücke. "So Engelchen, warte hier mal kurz", sagt Sissels und fesselt Jane mit den Handschellen an einen Holzpfeiler der Brücke. Sissels packt nun ein längeres Seil aus "Schau mal da unten", lacht Sissels, "siehst Du das Wasser? Das wird ein Spaß!" "Was hast Du vor?", fragt Jane ängstlich. "Willst Du mich hier aufhängen?" "Na, so ähnlich", entgegnet Sissels, "Du wirst sehen." Sissels knotet nun das eine Ende der langen Schnur an die Handschellen. Anschliessend werden Jane die Handschellen wieder vor dem Körper fixiert. "So, nun man schön den Abhang hinunter". "Aber das ist doch rutschig", wendet Jane ein. "Pech gehabt, Engelchen, mach schon!" Drohend zeigt Sissels Jane die Pistole. Jane krabbelt/rutscht nun so den Abhang hinunter. "Los!", faucht Sissels, "ab ins Wasser mit Dir". Von oben auf der Brücke zieht Sissels an der langen Schnur, so dass Jane jetzt zwangsläufig ins Wasser muß. Als sie an der tiefsten Stelle ist, fixiert Sissels das Seil an einem Holzbalken und zieht es straff nach oben, sodaß Jane mit erhobenen gefesselten Händen im Wasser steht. Sissels geht jetzt auf der anderen Seite zum Fluß hinunter. Als sie unten angekommen ist, spritzt sie Jane etwas mit Wasser naß. "Na, wie gefällt Dir das? Immer noch so frech wie neulich?" "Mach mich bitte los", fleht Jane. "Och, die Kleine hat Angst, niedlich. Na dann...." Sissels geht wieder nach oben, löst das Seil und "zieht" Jane so wieder nach oben zur Brücke.
Sissels löst jetzt auch das lange Seil von den Handschellen und dirigiert Jane so über die Holzbrücke. Dann geht´s den kleinen Weg entlang.
An einem günstigen Baum, fesselt Sissels Jane an den Baum nun ärgert Sissels Jane. "Ich habe Dir doch gesagt, dass ich mich an Dir rächen werde. Nun ist meine Stunde gekommen."
Dann bindet Sissels Jane los und legt sie mit dem Bauch auf den Waldboden. Jane wird im Hogtie gefesselt, und Sissels ärgert Engelchen wieder.
"So, dann wollen wir mal ein bischen baden gehen, will sagen, eher Du!", lacht Sissels. Sie bindet Jane los, auch von den Handschellen und befiehlt ihr, den Weg hinunter zum Wasser zu gehen. "Da hinter den Bäumen ist eine nette Stelle, an der wir beide ganz ungestört sind. Los mach!" Nun sieht man, wie Jane den Weg hinunter zum Wasser geht und auch ins Wasser. Sissels zieht sich jetzt auch die Stiefel aus und folgt Jane. Jetzt geht es durch das Wasser.
Ungefähr in der Mitte angekommen, fixiert Sissels oben am Ast ein Seil und befestigt Jane mit Handschellen daran. Sissels geht weiter und setzt sich auf eine kleine Insel und beobachtet Jane. "Na, wie lange soll ich Dich da jetzt so stehen lassen? Das Wasser ist ja nicht gerade warm, oder?" "Bitte, bitte, Du hast doch jetzt alles was Du wolltest, Deine Rache usw. Laß mich bitte gehen", wimmert Jane. So läßt Sissels jetzt Jane eine Weile zappeln. Jane versucht natürlich mit aller Gewalt sich zu befreien, doch das Seil und der Baum sind stärker.
Nun befreit Sissels Jane wieder und geht mit ihr ein Stück in flacheres Wasser. "Los hinknien", befiehlt Sissels. Sie fesselt ihr zunächst die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken und anschließend mit einem Seil die Füße. So betrachtet Sissels ihr Werk und ärgert Jane jetzt durch Kitzeln und mit etwas Nass-Spritzen.
"So, ich habe da noch weitere nette Ideen", lächelt Sissels. Sie löst die Handschellen und fesselt jetzt die Hände mit einem Seil. "Los auf alle viere!", befiehlt Sissels. Jane kniet so auf allen Vieren jetzt im Wasser. "So, damit Du hier nicht rumzickst, habe ich noch einen netten Knebel für Dich", sagt Sissels und legt Jane den Knebel an. "Hübsches kleines Engelchen", frotzelt Sissels. Und platsch platsch hat Jane wieder Wasserspritzer überall.
Sissels bindet Jane wieder los, läßt ihr aber den Knebel um. So muß Jane jetzt auf die kleine Insel. Dort wird sie mit einem strammen Hogtie gefesselt. Sissels nimmt einen Stock und schlägt Jane auf die Fußsohlen. Durch den Knebel hört man immer nur ein Grmpf, Auu.
Sissels befreit nun Jane wieder und dirigiert sie zu der flachen Wasserstelle. "Los, setz Dich ins Wasser, aber fix!" Jetzt bindet Sissels die Füße von Jane zusammen und die Hände daran. Mit dem Stöckchen von vorhin schlägt Sissels vor Jane ins Wasser, sodaß ihr das Wasser jetzt auch ins Gesicht, auf das Shirt spritzt.
Nun löst Sissels die Seile. "Tja meine Süße, ich werde mich jetzt von Dir verabschieden müssen, ich habe leider noch etwas vor, aber da es ja so schön warm ist, möchtest Du bestimmt noch was hier bleiben. Ich werde es Dir noch etwas bequemer machen. Los, leg Dich ganz ins Wasser!"
Nachdem Jane ganz im Wasser liegt verläßt Sissels ihr Engelchen und überläßt sie dem kalten Gebirgsbach.
Wird Engelchen sich befreien können? Seht's selbst....
Jane läuft gemütlich den Waldweg lang. Hinter einem Baum/Felsen kommt plötzlich Sissels hervor und stellt sich direkt vor Jane. "Na Kleine, so trifft man sich wieder. Ich wußte, dass Du hier lang gehst und heute alleine bist! Ohne Deine tollen Freundinnen. Erinnerst Du Dich noch, wie ihr über mein Outfit gelacht habt, so nach dem Motto: Schau mal was ein lustiges Teufelchen. Aber Dir wird ich jetzt geben. Jetzt in ich am Zug". "Laß doch den Quatsch", entgegnet Jane. "Das war doch so nicht gemeint. Laß gut sein, ich muss jetzt weiter." Jane will sich an Sissels vorbeidrängen, da reißt Sissels Jane am Arm und zieht eine Pistole aus dem Rock. "Noch einen Schritt", faucht Sissels, "dann mach ich Dich kalt". Jane schaut ängstlich auf Sissels. "Bitte, bitte", fleht sie, "ich werde es wieder gutmachen. Tu mir bitte nichts." "Tja, zu spät, jetzt kommt meine Rache, Engelchen...." Sissels holt noch ein paar Handschellen aus der Tasche und faucht Jane an. "Los, die Hände auf den Rücken, wir gehen jetzt ein bißchen spazieren". Sissels legt Jane die Handschellen an und schubst sie so den Waldweg lang.
Nach einer Weile, als Jane etwas am Rand geht, schubst Sissels sie auf den Boden. "Och, ist mein Engelchen hingefallen, das tut mir aber leid. Warte, ich helfe Dir", spottet Sissels. Sie geht auf Jane zu, aber anstatt ihr aufzuhelfen, zieht sie ihr die Schuhe + Strümpfe aus. "Die brauchst Du nicht mehr, der Weg ist so schön bequem!" Sissels schmeißt die Schuhe und Strümpfe achtlos in den Wald. "Los, steh auf, Du Miststück, wir haben noch einen netten Weg vor uns", zischt Sissels. Jane steht auf, was ihr natürlich mit den gefesselten Händen nicht so leicht fällt. Immer wenn Sissels etwas "Gemeines" auf dem Boden sieht (Steinchen, Stöcke) zwingt sie Jane darüber zu laufen.
"Mann, bist Du lahm", meint Sissels. "Na, da werde ich Dich mal ein bischen antreiben." Sissels löst die Fesseln hinter dem Rücken von Jane, um sie ihr vor dem Körper wieder anzulegen. Nun holt sie ein Seil aus dem Rucksack und knotet es an die Verbindungskette. So zieht sie jetzt Jane hinter sich her. Zwischendurch zieht Sissels extra mal etwas härter, so dass Jane Probleme hat, zu folgen.
So kommen die beiden zur Holzbrücke. "So Engelchen, warte hier mal kurz", sagt Sissels und fesselt Jane mit den Handschellen an einen Holzpfeiler der Brücke. Sissels packt nun ein längeres Seil aus "Schau mal da unten", lacht Sissels, "siehst Du das Wasser? Das wird ein Spaß!" "Was hast Du vor?", fragt Jane ängstlich. "Willst Du mich hier aufhängen?" "Na, so ähnlich", entgegnet Sissels, "Du wirst sehen." Sissels knotet nun das eine Ende der langen Schnur an die Handschellen. Anschliessend werden Jane die Handschellen wieder vor dem Körper fixiert. "So, nun man schön den Abhang hinunter". "Aber das ist doch rutschig", wendet Jane ein. "Pech gehabt, Engelchen, mach schon!" Drohend zeigt Sissels Jane die Pistole. Jane krabbelt/rutscht nun so den Abhang hinunter. "Los!", faucht Sissels, "ab ins Wasser mit Dir". Von oben auf der Brücke zieht Sissels an der langen Schnur, so dass Jane jetzt zwangsläufig ins Wasser muß. Als sie an der tiefsten Stelle ist, fixiert Sissels das Seil an einem Holzbalken und zieht es straff nach oben, sodaß Jane mit erhobenen gefesselten Händen im Wasser steht. Sissels geht jetzt auf der anderen Seite zum Fluß hinunter. Als sie unten angekommen ist, spritzt sie Jane etwas mit Wasser naß. "Na, wie gefällt Dir das? Immer noch so frech wie neulich?" "Mach mich bitte los", fleht Jane. "Och, die Kleine hat Angst, niedlich. Na dann...." Sissels geht wieder nach oben, löst das Seil und "zieht" Jane so wieder nach oben zur Brücke.
Sissels löst jetzt auch das lange Seil von den Handschellen und dirigiert Jane so über die Holzbrücke. Dann geht´s den kleinen Weg entlang.
An einem günstigen Baum, fesselt Sissels Jane an den Baum nun ärgert Sissels Jane. "Ich habe Dir doch gesagt, dass ich mich an Dir rächen werde. Nun ist meine Stunde gekommen."
Dann bindet Sissels Jane los und legt sie mit dem Bauch auf den Waldboden. Jane wird im Hogtie gefesselt, und Sissels ärgert Engelchen wieder.
"So, dann wollen wir mal ein bischen baden gehen, will sagen, eher Du!", lacht Sissels. Sie bindet Jane los, auch von den Handschellen und befiehlt ihr, den Weg hinunter zum Wasser zu gehen. "Da hinter den Bäumen ist eine nette Stelle, an der wir beide ganz ungestört sind. Los mach!" Nun sieht man, wie Jane den Weg hinunter zum Wasser geht und auch ins Wasser. Sissels zieht sich jetzt auch die Stiefel aus und folgt Jane. Jetzt geht es durch das Wasser.
Ungefähr in der Mitte angekommen, fixiert Sissels oben am Ast ein Seil und befestigt Jane mit Handschellen daran. Sissels geht weiter und setzt sich auf eine kleine Insel und beobachtet Jane. "Na, wie lange soll ich Dich da jetzt so stehen lassen? Das Wasser ist ja nicht gerade warm, oder?" "Bitte, bitte, Du hast doch jetzt alles was Du wolltest, Deine Rache usw. Laß mich bitte gehen", wimmert Jane. So läßt Sissels jetzt Jane eine Weile zappeln. Jane versucht natürlich mit aller Gewalt sich zu befreien, doch das Seil und der Baum sind stärker.
Nun befreit Sissels Jane wieder und geht mit ihr ein Stück in flacheres Wasser. "Los hinknien", befiehlt Sissels. Sie fesselt ihr zunächst die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken und anschließend mit einem Seil die Füße. So betrachtet Sissels ihr Werk und ärgert Jane jetzt durch Kitzeln und mit etwas Nass-Spritzen.
"So, ich habe da noch weitere nette Ideen", lächelt Sissels. Sie löst die Handschellen und fesselt jetzt die Hände mit einem Seil. "Los auf alle viere!", befiehlt Sissels. Jane kniet so auf allen Vieren jetzt im Wasser. "So, damit Du hier nicht rumzickst, habe ich noch einen netten Knebel für Dich", sagt Sissels und legt Jane den Knebel an. "Hübsches kleines Engelchen", frotzelt Sissels. Und platsch platsch hat Jane wieder Wasserspritzer überall.
Sissels bindet Jane wieder los, läßt ihr aber den Knebel um. So muß Jane jetzt auf die kleine Insel. Dort wird sie mit einem strammen Hogtie gefesselt. Sissels nimmt einen Stock und schlägt Jane auf die Fußsohlen. Durch den Knebel hört man immer nur ein Grmpf, Auu.
Sissels befreit nun Jane wieder und dirigiert sie zu der flachen Wasserstelle. "Los, setz Dich ins Wasser, aber fix!" Jetzt bindet Sissels die Füße von Jane zusammen und die Hände daran. Mit dem Stöckchen von vorhin schlägt Sissels vor Jane ins Wasser, sodaß ihr das Wasser jetzt auch ins Gesicht, auf das Shirt spritzt.
Nun löst Sissels die Seile. "Tja meine Süße, ich werde mich jetzt von Dir verabschieden müssen, ich habe leider noch etwas vor, aber da es ja so schön warm ist, möchtest Du bestimmt noch was hier bleiben. Ich werde es Dir noch etwas bequemer machen. Los, leg Dich ganz ins Wasser!"
Nachdem Jane ganz im Wasser liegt verläßt Sissels ihr Engelchen und überläßt sie dem kalten Gebirgsbach.
Wird Engelchen sich befreien können? Seht's selbst....
Jane läuft gemütlich den Waldweg lang. Hinter einem Baum/Felsen kommt plötzlich Sissels hervor und stellt sich direkt vor Jane. "Na Kleine, so trifft man sich wieder. Ich wußte, dass Du hier lang gehst und heute alleine bist! Ohne Deine tollen Freundinnen. Erinnerst Du Dich noch, wie ihr über mein Outfit gelacht habt, so nach dem Motto: Schau mal was ein lustiges Teufelchen. Aber Dir wird ich jetzt geben. Jetzt in ich am Zug". "Laß doch den Quatsch", entgegnet Jane. "Das war doch so nicht gemeint. Laß gut sein, ich muss jetzt weiter." Jane will sich an Sissels vorbeidrängen, da reißt Sissels Jane am Arm und zieht eine Pistole aus dem Rock. "Noch einen Schritt", faucht Sissels, "dann mach ich Dich kalt". Jane schaut ängstlich auf Sissels. "Bitte, bitte", fleht sie, "ich werde es wieder gutmachen. Tu mir bitte nichts." "Tja, zu spät, jetzt kommt meine Rache, Engelchen...." Sissels holt noch ein paar Handschellen aus der Tasche und faucht Jane an. "Los, die Hände auf den Rücken, wir gehen jetzt ein bißchen spazieren". Sissels legt Jane die Handschellen an und schubst sie so den Waldweg lang.
Nach einer Weile, als Jane etwas am Rand geht, schubst Sissels sie auf den Boden. "Och, ist mein Engelchen hingefallen, das tut mir aber leid. Warte, ich helfe Dir", spottet Sissels. Sie geht auf Jane zu, aber anstatt ihr aufzuhelfen, zieht sie ihr die Schuhe + Strümpfe aus. "Die brauchst Du nicht mehr, der Weg ist so schön bequem!" Sissels schmeißt die Schuhe und Strümpfe achtlos in den Wald. "Los, steh auf, Du Miststück, wir haben noch einen netten Weg vor uns", zischt Sissels. Jane steht auf, was ihr natürlich mit den gefesselten Händen nicht so leicht fällt. Immer wenn Sissels etwas "Gemeines" auf dem Boden sieht (Steinchen, Stöcke) zwingt sie Jane darüber zu laufen.
"Mann, bist Du lahm", meint Sissels. "Na, da werde ich Dich mal ein bischen antreiben." Sissels löst die Fesseln hinter dem Rücken von Jane, um sie ihr vor dem Körper wieder anzulegen. Nun holt sie ein Seil aus dem Rucksack und knotet es an die Verbindungskette. So zieht sie jetzt Jane hinter sich her. Zwischendurch zieht Sissels extra mal etwas härter, so dass Jane Probleme hat, zu folgen.
So kommen die beiden zur Holzbrücke. "So Engelchen, warte hier mal kurz", sagt Sissels und fesselt Jane mit den Handschellen an einen Holzpfeiler der Brücke. Sissels packt nun ein längeres Seil aus "Schau mal da unten", lacht Sissels, "siehst Du das Wasser? Das wird ein Spaß!" "Was hast Du vor?", fragt Jane ängstlich. "Willst Du mich hier aufhängen?" "Na, so ähnlich", entgegnet Sissels, "Du wirst sehen." Sissels knotet nun das eine Ende der langen Schnur an die Handschellen. Anschliessend werden Jane die Handschellen wieder vor dem Körper fixiert. "So, nun man schön den Abhang hinunter". "Aber das ist doch rutschig", wendet Jane ein. "Pech gehabt, Engelchen, mach schon!" Drohend zeigt Sissels Jane die Pistole. Jane krabbelt/rutscht nun so den Abhang hinunter. "Los!", faucht Sissels, "ab ins Wasser mit Dir". Von oben auf der Brücke zieht Sissels an der langen Schnur, so dass Jane jetzt zwangsläufig ins Wasser muß. Als sie an der tiefsten Stelle ist, fixiert Sissels das Seil an einem Holzbalken und zieht es straff nach oben, sodaß Jane mit erhobenen gefesselten Händen im Wasser steht. Sissels geht jetzt auf der anderen Seite zum Fluß hinunter. Als sie unten angekommen ist, spritzt sie Jane etwas mit Wasser naß. "Na, wie gefällt Dir das? Immer noch so frech wie neulich?" "Mach mich bitte los", fleht Jane. "Och, die Kleine hat Angst, niedlich. Na dann...." Sissels geht wieder nach oben, löst das Seil und "zieht" Jane so wieder nach oben zur Brücke.
Sissels löst jetzt auch das lange Seil von den Handschellen und dirigiert Jane so über die Holzbrücke. Dann geht´s den kleinen Weg entlang.
An einem günstigen Baum, fesselt Sissels Jane an den Baum nun ärgert Sissels Jane. "Ich habe Dir doch gesagt, dass ich mich an Dir rächen werde. Nun ist meine Stunde gekommen."
Dann bindet Sissels Jane los und legt sie mit dem Bauch auf den Waldboden. Jane wird im Hogtie gefesselt, und Sissels ärgert Engelchen wieder.
"So, dann wollen wir mal ein bischen baden gehen, will sagen, eher Du!", lacht Sissels. Sie bindet Jane los, auch von den Handschellen und befiehlt ihr, den Weg hinunter zum Wasser zu gehen. "Da hinter den Bäumen ist eine nette Stelle, an der wir beide ganz ungestört sind. Los mach!" Nun sieht man, wie Jane den Weg hinunter zum Wasser geht und auch ins Wasser. Sissels zieht sich jetzt auch die Stiefel aus und folgt Jane. Jetzt geht es durch das Wasser.
Ungefähr in der Mitte angekommen, fixiert Sissels oben am Ast ein Seil und befestigt Jane mit Handschellen daran. Sissels geht weiter und setzt sich auf eine kleine Insel und beobachtet Jane. "Na, wie lange soll ich Dich da jetzt so stehen lassen? Das Wasser ist ja nicht gerade warm, oder?" "Bitte, bitte, Du hast doch jetzt alles was Du wolltest, Deine Rache usw. Laß mich bitte gehen", wimmert Jane. So läßt Sissels jetzt Jane eine Weile zappeln. Jane versucht natürlich mit aller Gewalt sich zu befreien, doch das Seil und der Baum sind stärker.
Nun befreit Sissels Jane wieder und geht mit ihr ein Stück in flacheres Wasser. "Los hinknien", befiehlt Sissels. Sie fesselt ihr zunächst die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken und anschließend mit einem Seil die Füße. So betrachtet Sissels ihr Werk und ärgert Jane jetzt durch Kitzeln und mit etwas Nass-Spritzen.
"So, ich habe da noch weitere nette Ideen", lächelt Sissels. Sie löst die Handschellen und fesselt jetzt die Hände mit einem Seil. "Los auf alle viere!", befiehlt Sissels. Jane kniet so auf allen Vieren jetzt im Wasser. "So, damit Du hier nicht rumzickst, habe ich noch einen netten Knebel für Dich", sagt Sissels und legt Jane den Knebel an. "Hübsches kleines Engelchen", frotzelt Sissels. Und platsch platsch hat Jane wieder Wasserspritzer überall.
Sissels bindet Jane wieder los, läßt ihr aber den Knebel um. So muß Jane jetzt auf die kleine Insel. Dort wird sie mit einem strammen Hogtie gefesselt. Sissels nimmt einen Stock und schlägt Jane auf die Fußsohlen. Durch den Knebel hört man immer nur ein Grmpf, Auu.
Sissels befreit nun Jane wieder und dirigiert sie zu der flachen Wasserstelle. "Los, setz Dich ins Wasser, aber fix!" Jetzt bindet Sissels die Füße von Jane zusammen und die Hände daran. Mit dem Stöckchen von vorhin schlägt Sissels vor Jane ins Wasser, sodaß ihr das Wasser jetzt auch ins Gesicht, auf das Shirt spritzt.
Nun löst Sissels die Seile. "Tja meine Süße, ich werde mich jetzt von Dir verabschieden müssen, ich habe leider noch etwas vor, aber da es ja so schön warm ist, möchtest Du bestimmt noch was hier bleiben. Ich werde es Dir noch etwas bequemer machen. Los, leg Dich ganz ins Wasser!"
Nachdem Jane ganz im Wasser liegt verläßt Sissels ihr Engelchen und überläßt sie dem kalten Gebirgsbach.
Wird Engelchen sich befreien können? Seht's selbst....
Jane läuft gemütlich den Waldweg lang. Hinter einem Baum/Felsen kommt plötzlich Sissels hervor und stellt sich direkt vor Jane. "Na Kleine, so trifft man sich wieder. Ich wußte, dass Du hier lang gehst und heute alleine bist! Ohne Deine tollen Freundinnen. Erinnerst Du Dich noch, wie ihr über mein Outfit gelacht habt, so nach dem Motto: Schau mal was ein lustiges Teufelchen. Aber Dir wird ich jetzt geben. Jetzt in ich am Zug". "Laß doch den Quatsch", entgegnet Jane. "Das war doch so nicht gemeint. Laß gut sein, ich muss jetzt weiter." Jane will sich an Sissels vorbeidrängen, da reißt Sissels Jane am Arm und zieht eine Pistole aus dem Rock. "Noch einen Schritt", faucht Sissels, "dann mach ich Dich kalt". Jane schaut ängstlich auf Sissels. "Bitte, bitte", fleht sie, "ich werde es wieder gutmachen. Tu mir bitte nichts." "Tja, zu spät, jetzt kommt meine Rache, Engelchen...." Sissels holt noch ein paar Handschellen aus der Tasche und faucht Jane an. "Los, die Hände auf den Rücken, wir gehen jetzt ein bißchen spazieren". Sissels legt Jane die Handschellen an und schubst sie so den Waldweg lang.
Nach einer Weile, als Jane etwas am Rand geht, schubst Sissels sie auf den Boden. "Och, ist mein Engelchen hingefallen, das tut mir aber leid. Warte, ich helfe Dir", spottet Sissels. Sie geht auf Jane zu, aber anstatt ihr aufzuhelfen, zieht sie ihr die Schuhe + Strümpfe aus. "Die brauchst Du nicht mehr, der Weg ist so schön bequem!" Sissels schmeißt die Schuhe und Strümpfe achtlos in den Wald. "Los, steh auf, Du Miststück, wir haben noch einen netten Weg vor uns", zischt Sissels. Jane steht auf, was ihr natürlich mit den gefesselten Händen nicht so leicht fällt. Immer wenn Sissels etwas "Gemeines" auf dem Boden sieht (Steinchen, Stöcke) zwingt sie Jane darüber zu laufen.
"Mann, bist Du lahm", meint Sissels. "Na, da werde ich Dich mal ein bischen antreiben." Sissels löst die Fesseln hinter dem Rücken von Jane, um sie ihr vor dem Körper wieder anzulegen. Nun holt sie ein Seil aus dem Rucksack und knotet es an die Verbindungskette. So zieht sie jetzt Jane hinter sich her. Zwischendurch zieht Sissels extra mal etwas härter, so dass Jane Probleme hat, zu folgen.
So kommen die beiden zur Holzbrücke. "So Engelchen, warte hier mal kurz", sagt Sissels und fesselt Jane mit den Handschellen an einen Holzpfeiler der Brücke. Sissels packt nun ein längeres Seil aus "Schau mal da unten", lacht Sissels, "siehst Du das Wasser? Das wird ein Spaß!" "Was hast Du vor?", fragt Jane ängstlich. "Willst Du mich hier aufhängen?" "Na, so ähnlich", entgegnet Sissels, "Du wirst sehen." Sissels knotet nun das eine Ende der langen Schnur an die Handschellen. Anschliessend werden Jane die Handschellen wieder vor dem Körper fixiert. "So, nun man schön den Abhang hinunter". "Aber das ist doch rutschig", wendet Jane ein. "Pech gehabt, Engelchen, mach schon!" Drohend zeigt Sissels Jane die Pistole. Jane krabbelt/rutscht nun so den Abhang hinunter. "Los!", faucht Sissels, "ab ins Wasser mit Dir". Von oben auf der Brücke zieht Sissels an der langen Schnur, so dass Jane jetzt zwangsläufig ins Wasser muß. Als sie an der tiefsten Stelle ist, fixiert Sissels das Seil an einem Holzbalken und zieht es straff nach oben, sodaß Jane mit erhobenen gefesselten Händen im Wasser steht. Sissels geht jetzt auf der anderen Seite zum Fluß hinunter. Als sie unten angekommen ist, spritzt sie Jane etwas mit Wasser naß. "Na, wie gefällt Dir das? Immer noch so frech wie neulich?" "Mach mich bitte los", fleht Jane. "Och, die Kleine hat Angst, niedlich. Na dann...." Sissels geht wieder nach oben, löst das Seil und "zieht" Jane so wieder nach oben zur Brücke.
Sissels löst jetzt auch das lange Seil von den Handschellen und dirigiert Jane so über die Holzbrücke. Dann geht´s den kleinen Weg entlang.
An einem günstigen Baum, fesselt Sissels Jane an den Baum nun ärgert Sissels Jane. "Ich habe Dir doch gesagt, dass ich mich an Dir rächen werde. Nun ist meine Stunde gekommen."
Dann bindet Sissels Jane los und legt sie mit dem Bauch auf den Waldboden. Jane wird im Hogtie gefesselt, und Sissels ärgert Engelchen wieder.
"So, dann wollen wir mal ein bischen baden gehen, will sagen, eher Du!", lacht Sissels. Sie bindet Jane los, auch von den Handschellen und befiehlt ihr, den Weg hinunter zum Wasser zu gehen. "Da hinter den Bäumen ist eine nette Stelle, an der wir beide ganz ungestört sind. Los mach!" Nun sieht man, wie Jane den Weg hinunter zum Wasser geht und auch ins Wasser. Sissels zieht sich jetzt auch die Stiefel aus und folgt Jane. Jetzt geht es durch das Wasser.
Ungefähr in der Mitte angekommen, fixiert Sissels oben am Ast ein Seil und befestigt Jane mit Handschellen daran. Sissels geht weiter und setzt sich auf eine kleine Insel und beobachtet Jane. "Na, wie lange soll ich Dich da jetzt so stehen lassen? Das Wasser ist ja nicht gerade warm, oder?" "Bitte, bitte, Du hast doch jetzt alles was Du wolltest, Deine Rache usw. Laß mich bitte gehen", wimmert Jane. So läßt Sissels jetzt Jane eine Weile zappeln. Jane versucht natürlich mit aller Gewalt sich zu befreien, doch das Seil und der Baum sind stärker.
Nun befreit Sissels Jane wieder und geht mit ihr ein Stück in flacheres Wasser. "Los hinknien", befiehlt Sissels. Sie fesselt ihr zunächst die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken und anschließend mit einem Seil die Füße. So betrachtet Sissels ihr Werk und ärgert Jane jetzt durch Kitzeln und mit etwas Nass-Spritzen.
"So, ich habe da noch weitere nette Ideen", lächelt Sissels. Sie löst die Handschellen und fesselt jetzt die Hände mit einem Seil. "Los auf alle viere!", befiehlt Sissels. Jane kniet so auf allen Vieren jetzt im Wasser. "So, damit Du hier nicht rumzickst, habe ich noch einen netten Knebel für Dich", sagt Sissels und legt Jane den Knebel an. "Hübsches kleines Engelchen", frotzelt Sissels. Und platsch platsch hat Jane wieder Wasserspritzer überall.
Sissels bindet Jane wieder los, läßt ihr aber den Knebel um. So muß Jane jetzt auf die kleine Insel. Dort wird sie mit einem strammen Hogtie gefesselt. Sissels nimmt einen Stock und schlägt Jane auf die Fußsohlen. Durch den Knebel hört man immer nur ein Grmpf, Auu.
Sissels befreit nun Jane wieder und dirigiert sie zu der flachen Wasserstelle. "Los, setz Dich ins Wasser, aber fix!" Jetzt bindet Sissels die Füße von Jane zusammen und die Hände daran. Mit dem Stöckchen von vorhin schlägt Sissels vor Jane ins Wasser, sodaß ihr das Wasser jetzt auch ins Gesicht, auf das Shirt spritzt.
Nun löst Sissels die Seile. "Tja meine Süße, ich werde mich jetzt von Dir verabschieden müssen, ich habe leider noch etwas vor, aber da es ja so schön warm ist, möchtest Du bestimmt noch was hier bleiben. Ich werde es Dir noch etwas bequemer machen. Los, leg Dich ganz ins Wasser!"
Nachdem Jane ganz im Wasser liegt verläßt Sissels ihr Engelchen und überläßt sie dem kalten Gebirgsbach.
Wird Engelchen sich befreien können? Seht's selbst....