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Bibi ist eine Pelzliebhaberin, leider nicht sehr wohlhabend, aber immer auf der Suche nach entsprechenden Schnäppchen. Kallisti, ebenfalls Pelzliebhaberin (üppige, langhaarige, kuschelige Füchse), wohlhabend, besitzt reichlich Pelze, dominant, immer auf der Suche nach Gespielinnen

Kallisti ist mal wieder auf der Suche nach einer Gespielin, um ihre dominanten Fantasien auszuleben: Sie möchte ein Mädchen in Pelze hüllen, fesseln und an dem hilflos ausgelieferten Wesen einiges ausprobieren. Aber wo findet sie ein geeignetes Objekt? Da hat sie eine Idee: Sie inseriert in allen Zeitungen: "Pelzliebhaberin verkauft ihre üppigsten, langhaarigsten und kuscheligsten Pelze an braves und gehorsames Mädchen, das so etwas zu schätzen weiß. Anprobe vereinbaren unter Tel.: ...". Der Text scheint ihr eindeutig genug, aber andererseits noch nicht so zweideutig, dass ihn die Zeitungen nicht drucken würden.

Bibi liest die Anzeige. Der Text erscheint ihr zwar etwas merkwürdig und sie hat auch kein Geld, möchte sich die Gelegenheit, solche Traumpelze anzuprobieren, aber auch nicht entgehen lassen. Deshalb greift sie gleich zum Telefon und vereinbart einen Termin. Kallisti hat sofort Zeit und Bibi stürzt zum Kleiderschrank: Was soll sie nur anziehen (Frauen haben ja nie das passende).  Natürlich will sie standesgemäß erscheinen und wählt einen damenhaften Rock, einen passenden Strickpullover und natürlich ihr bestes Stück - eine kuschelige Blaufuchsjacke.

Ziemlich verlegen steht Bibi vor Kallisti's Haustür.  Sie kuschelt sich tief in ihre Pelzjacke als suche sie Schutz und Sicherheit. Kallisti öffnet ihr die Tür. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass Bibi Pelz trägt. "Schön, daß Du pünktlich bist. Komm herein. Toller Blaufuchs, willst Du Deine Garderobe weiter ergänzen?" Anerkennend streichelt Kallisti Bibi's Pelz. Bibi betritt die Wohnung, Kallisti faßt sie an die Schulter und führt sie hinein. Überall im Zimmer hängen die tollsten Pelze. Bibi betrachtet sie sehnsüchtig. "Am besten fangen wir gleich mit der Anprobe an!" bestimmt Kallisti und hilft Bibi aus der Blaufuchsjacke.

Die Anprobe beginnt. Kallisti nimmt einen Pelz , hilft Bibi hinein und läßt sie vor dem Spiegel posieren. Ein Pelz nach dem anderen kommt an die Reihe. Kallisti geizt beim Helfen nicht mit Berührungen. Sorgfältig schließt sie die Pelzhaken der Jacken und Mäntel, schlägt die Kragen hoch, so dass sie Bibi's Gesicht umschmeicheln. Sie dreht Bibi, läßt sie posieren und streichelt immer wieder das weiche Fell an Bibi's ganzem Körper. Bib stöhnt leise, wenn Kallisit's Hände ihren Brustbereich und Oberschenkel streifen. Bibi läßt sich immer willenloser in die Pelze hüllen. Immer wieder steckt Kallisti sie  zwischendurch in denselben kuscheligen Silberfuchs und stellt fest, dass er Bibi am besten steht. Schließlich hüllt sie Bibi in einen anderen Fuchspelz, zieht selbst den Siberfuchs an und führt ihn vor.


"So, jetzt mußt Du Dich aber entscheiden!" reißt Kallisit Bibi aus Ihren Träumen. Bibi kann sich aber angeblich noch nicht entscheiden und erbittet Aufschub (in Wahrheit hat sie kein Geld!). Sie schlüpft in ihre Blaufuchsjacke, bedankt und verabschiedet sich und verläßt hastig Kallisit's Wohnung. Kallisti grinst wissend - sie weiß, Bibi wird wiederkommen. 

Wiederum steht Bibi in ihrer Blaufuchsjacke vor Kallistis Tür. "Ich wußte, daß Du wiederkommst", begrüßt Kallisti sie. "Hast Du Dich entschieden?" Bibi schüttelt den Kopf. Kallisti führt sie wiederum in die Wohnung und steckt sie umgehend in den Silberfuchs. Natürlich läßt sie es sich nicht nehmen, die Pelzhaken einem nach dem anderen zu schließen. Sie schaut Bibi dabei tief in die Augen und registriert erfreut, wie Bibi lustvoll die Augen schließt. "Ich weiß, was Dich überzeugen wird," sagt Kallisti: "Ein Spaziergang im Freien". Erschrocken reißt Bibi die Augen auf: "Aber was sollen die Leute denken, vielleicht treffe ich jemanden?". "Na und, es ist Winter und man kann Pelz tragen!" konstatiert Kallisti. "Es gibt allerdings ein kleines Problem", grübelt Kallisti, "ich bin nicht sehr sportlich und Du könntest Dich mit dem guten Stück davon machen." "Das werde ich bestimmt nicht, versprochen!" wendet Bibi ein, doch die letzten Worte bleiben ihr im Hals stecken: Kallisti hat Hand- und Fußfesseln hervorgeholt. "Sicher ist sicher" stellt Kallisti fest und legt Bibi, die keinen Widerstand mehr leistet, die Fesseln an. Sie zieht selbst einen Pelz an und führt Bibi vorsichtig aber bestimmt aus der Wohnung.

Kallisti und Bibi betreten nach dem Spaziergang wieder das Zimmer. Bibi bittet Kallisti, ihr die Fesseln abzunehmen, aber Kallisti schüttelt den Kopf. "Erst, wenn Du sagst, für welchen Pelz Du Dich entschieden hast. Oder sollen wir den Spaziergang in einem anderen Pelz wiederholen?" "Nein", Bibi schüttelt den Kopf und schweigt. "Du hast gar kein Geld, stimmt's?" stellt Kallisto sie zur Rede. Bibi nickt verlegen und senkt den Kopf. Kallisti ist außer sich: "Da verbringe ich die ganze Zeit damit, Dich meine Pelze anprobieren zu lassen und Du hast kein Geld ... !" Schließlich kommt Kallisti zu dem Schluß, daß Bibi die Strafe abarbeiten wird.

 

Zunächst einmal muss Bibi sich die mega-hohen Stiefel mit den teuflischen Absätzen anziehen. Doch nicht genug, Kallisti legt ihr wieder die Fussfesseln an. So muss nun Bibi einen Pelz nach dem anderen vor Kallisti vorführen.

 

Nach einer Weile zieht Kallisti Bibi die Stiefel aus und legt sie in die kuscheligen Pelze und verschnürt die Ärmste mit einem gemeinen Hogtie. Nun probiert sie auch verschiedene Knebel aus und stellt fest, dass es ihr gefällt. Nachdem sie Bibi eine Zeitlang so da liegen hat, immer wieder streichelt sie zärtlich über die Fesseln, legt sie sich zu Bibi.